Dein nächstes Fahrzeug ist elektrisch angetrieben. Ob beim Auto, Lastwagen oder Motorrad: der elektrische Antrieb wird zur Leittechnologie.

Elektrofahrzeuge

Elektrofahrzeuge

Wir verstehen unter Elektrofahrzeug alle Fortbewegungsmittel zu Lande, zu Wasser und in der Luft, welche mit einem Elektromotor angetrieben werden und mit dem Stromnetz verbunden werden können.

Elektroauto

01

Elektroauto verstehen

Als Elektroautos gelten teil- oder vollelektrifiziert angetriebene Personenwagen (mit oder ohne Ladeanschluss). Das Elektrofahrzeug/-auto (auch E-Auto genannt) wird mit elektrischer Energie angetrieben, wobei auch hybride Varianten miteinbezogen werden. Immer häufiger wird unter dem Begriff «Elektroauto» jedoch das rein batterieelektrische Fahrzeug (BEV) verstanden.

Der Aufbau eines Elektroautos ist verhältnismässig einfach. Gegenüber dem Verbrenner werden rund 10x weniger Komponente benötigt. Auch deshalb sind die Wartungs- und Unterhaltskosten beim Elektroauto deutlich tiefer.

01

Elektroauto verstehen

Als Elektroautos gelten teil- oder vollelektrifiziert angetriebene Personenwagen (mit oder ohne Ladeanschluss). Das Elektrofahrzeug/-auto (auch E-Auto genannt) wird mit elektrischer Energie angetrieben, wobei auch hybride Varianten miteinbezogen werden. Immer häufiger wird unter dem Begriff «Elektroauto» jedoch das rein batterieelektrische Fahrzeug (BEV) verstanden.

Der Aufbau eines Elektroautos ist verhältnismässig einfach. Gegenüber dem Verbrenner werden rund 10x weniger Komponente benötigt. Auch deshalb sind die Wartungs- und Unterhaltskosten beim Elektroauto deutlich tiefer.

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Elektroauto verstehen

Als Elektroautos gelten teil- oder vollelektrifiziert angetriebene Personenwagen (mit oder ohne Ladeanschluss). Das Elektrofahrzeug/-auto (auch E-Auto genannt) wird mit elektrischer Energie angetrieben, wobei auch hybride Varianten miteinbezogen werden. Immer häufiger wird unter dem Begriff «Elektroauto» jedoch das rein batterieelektrische Fahrzeug (BEV) verstanden.

Der Aufbau eines Elektroautos ist verhältnismässig einfach. Gegenüber dem Verbrenner werden rund 10x weniger Komponente benötigt. Auch deshalb sind die Wartungs- und Unterhaltskosten beim Elektroauto deutlich tiefer.

01

Elektroauto verstehen

Als Elektroautos gelten teil- oder vollelektrifiziert angetriebene Personenwagen (mit oder ohne Ladeanschluss). Das Elektrofahrzeug/-auto (auch E-Auto genannt) wird mit elektrischer Energie angetrieben, wobei auch hybride Varianten miteinbezogen werden. Immer häufiger wird unter dem Begriff «Elektroauto» jedoch das rein batterieelektrische Fahrzeug (BEV) verstanden.

Der Aufbau eines Elektroautos ist verhältnismässig einfach. Gegenüber dem Verbrenner werden rund 10x weniger Komponente benötigt. Auch deshalb sind die Wartungs- und Unterhaltskosten beim Elektroauto deutlich tiefer.

02

Elektroauto fahren

Die Sicherheitshinweise zuerst: Elektroautos sind bei Geschwindigkeiten bis ca. 30 km/h geräuschlos. Andere Verkehrsteilnehmer können Dich deshalb nicht hören. Das AVAS (Acoustic Vehicle Alerting System) erzeugt ein künstliches Geräusch beim langsamen fahren, Elektroautos sind trotzdem leise. Zudem verfügen Elektroautos über eine starke Beschleunigung. Vorsichtiges Anfahren ist deshalb angebracht.

EV driving

Der grösste Unterschied zum Verbrenner ist das "Ein-Pedal-Fahren". Geht man vom Gas- respektive Strompedal, entschleunigen die regenerativen Bremsen das Auto und wandeln die Bewegungsenergie in Strom um, der die Batterie wieder auflädt . Natürlich hat das Elektroauto auch ein Bremspedal, welches bei vorausschauendem Fahren jedoch selten benötigt wird. Da das Elektroauto über kein herkömmliches Getriebe verfügt, fehlt hingegen das Kupplungspedal.

Das "Ein-Pedal-Fahren" kann man bei den Fahrzeugeinstellung natürlich auch ausschalten. Dann wird das Fahrzeug nicht eingebremst, sobald man den Druck vom Strompedal nimmt. Das Fahrzeug «gleitet» oder «segelt» somit mit der vorhandenen Bewegungsenergie weiter.

02

Elektroauto fahren

Die Sicherheitshinweise zuerst: Elektroautos sind bei Geschwindigkeiten bis ca. 30 km/h geräuschlos. Andere Verkehrsteilnehmer können Dich deshalb nicht hören. Das AVAS (Acoustic Vehicle Alerting System) erzeugt ein künstliches Geräusch beim langsamen fahren, Elektroautos sind trotzdem leise. Zudem verfügen Elektroautos über eine starke Beschleunigung. Vorsichtiges Anfahren ist deshalb angebracht.

EV driving

Der grösste Unterschied zum Verbrenner ist das "Ein-Pedal-Fahren". Geht man vom Gas- respektive Strompedal, entschleunigen die regenerativen Bremsen das Auto und wandeln die Bewegungsenergie in Strom um, der die Batterie wieder auflädt . Natürlich hat das Elektroauto auch ein Bremspedal, welches bei vorausschauendem Fahren jedoch selten benötigt wird. Da das Elektroauto über kein herkömmliches Getriebe verfügt, fehlt hingegen das Kupplungspedal.

Das "Ein-Pedal-Fahren" kann man bei den Fahrzeugeinstellung natürlich auch ausschalten. Dann wird das Fahrzeug nicht eingebremst, sobald man den Druck vom Strompedal nimmt. Das Fahrzeug «gleitet» oder «segelt» somit mit der vorhandenen Bewegungsenergie weiter.

02

Elektroauto fahren

Die Sicherheitshinweise zuerst: Elektroautos sind bei Geschwindigkeiten bis ca. 30 km/h geräuschlos. Andere Verkehrsteilnehmer können Dich deshalb nicht hören. Das AVAS (Acoustic Vehicle Alerting System) erzeugt ein künstliches Geräusch beim langsamen fahren, Elektroautos sind trotzdem leise. Zudem verfügen Elektroautos über eine starke Beschleunigung. Vorsichtiges Anfahren ist deshalb angebracht.

EV driving

Der grösste Unterschied zum Verbrenner ist das "Ein-Pedal-Fahren". Geht man vom Gas- respektive Strompedal, entschleunigen die regenerativen Bremsen das Auto und wandeln die Bewegungsenergie in Strom um, der die Batterie wieder auflädt . Natürlich hat das Elektroauto auch ein Bremspedal, welches bei vorausschauendem Fahren jedoch selten benötigt wird. Da das Elektroauto über kein herkömmliches Getriebe verfügt, fehlt hingegen das Kupplungspedal.

Das "Ein-Pedal-Fahren" kann man bei den Fahrzeugeinstellung natürlich auch ausschalten. Dann wird das Fahrzeug nicht eingebremst, sobald man den Druck vom Strompedal nimmt. Das Fahrzeug «gleitet» oder «segelt» somit mit der vorhandenen Bewegungsenergie weiter.

02

Elektroauto fahren

Die Sicherheitshinweise zuerst: Elektroautos sind bei Geschwindigkeiten bis ca. 30 km/h geräuschlos. Andere Verkehrsteilnehmer können Dich deshalb nicht hören. Das AVAS (Acoustic Vehicle Alerting System) erzeugt ein künstliches Geräusch beim langsamen fahren, Elektroautos sind trotzdem leise. Zudem verfügen Elektroautos über eine starke Beschleunigung. Vorsichtiges Anfahren ist deshalb angebracht.

EV driving

Der grösste Unterschied zum Verbrenner ist das "Ein-Pedal-Fahren". Geht man vom Gas- respektive Strompedal, entschleunigen die regenerativen Bremsen das Auto und wandeln die Bewegungsenergie in Strom um, der die Batterie wieder auflädt . Natürlich hat das Elektroauto auch ein Bremspedal, welches bei vorausschauendem Fahren jedoch selten benötigt wird. Da das Elektroauto über kein herkömmliches Getriebe verfügt, fehlt hingegen das Kupplungspedal.

Das "Ein-Pedal-Fahren" kann man bei den Fahrzeugeinstellung natürlich auch ausschalten. Dann wird das Fahrzeug nicht eingebremst, sobald man den Druck vom Strompedal nimmt. Das Fahrzeug «gleitet» oder «segelt» somit mit der vorhandenen Bewegungsenergie weiter.

03

Elektroauto im Winter

Elektroautos überstehen den Winter gut, allerdings ist die Reichweite geringer und das Laden dauert länger.

Bei 0 °C beträgt der Mehrverbrauch eines modernen Elektroautos rund 25%. Bei Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt kann der Mehrverbrauch signifikant ansteigen.

Vor allem Schnellladen dauert bei kaltem Akku deutlich länger. Es empfiehlt sich deshalb, die Batterie vor dem Ladevorgang auf optimale Betriebstemperatur zu bringen (zwischen 20 - 40 °C). Moderne Fahrzeuge fragen vor dem Schnellladevorgang, ob der Akku "vorkonditioniert" oder "vorgewärmt" werden soll.

Um Leistung und Reichweite im Winter zu maximieren, kann das Auto vor der Abfahrt noch an der Ladestation vorgeheizt werden.

03

Elektroauto im Winter

Elektroautos überstehen den Winter gut, allerdings ist die Reichweite geringer und das Laden dauert länger.

Bei 0 °C beträgt der Mehrverbrauch eines modernen Elektroautos rund 25%. Bei Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt kann der Mehrverbrauch signifikant ansteigen.

Vor allem Schnellladen dauert bei kaltem Akku deutlich länger. Es empfiehlt sich deshalb, die Batterie vor dem Ladevorgang auf optimale Betriebstemperatur zu bringen (zwischen 20 - 40 °C). Moderne Fahrzeuge fragen vor dem Schnellladevorgang, ob der Akku "vorkonditioniert" oder "vorgewärmt" werden soll.

Um Leistung und Reichweite im Winter zu maximieren, kann das Auto vor der Abfahrt noch an der Ladestation vorgeheizt werden.

03

Elektroauto im Winter

Elektroautos überstehen den Winter gut, allerdings ist die Reichweite geringer und das Laden dauert länger.

Bei 0 °C beträgt der Mehrverbrauch eines modernen Elektroautos rund 25%. Bei Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt kann der Mehrverbrauch signifikant ansteigen.

Vor allem Schnellladen dauert bei kaltem Akku deutlich länger. Es empfiehlt sich deshalb, die Batterie vor dem Ladevorgang auf optimale Betriebstemperatur zu bringen (zwischen 20 - 40 °C). Moderne Fahrzeuge fragen vor dem Schnellladevorgang, ob der Akku "vorkonditioniert" oder "vorgewärmt" werden soll.

Um Leistung und Reichweite im Winter zu maximieren, kann das Auto vor der Abfahrt noch an der Ladestation vorgeheizt werden.

03

Elektroauto im Winter

Elektroautos überstehen den Winter gut, allerdings ist die Reichweite geringer und das Laden dauert länger.

Bei 0 °C beträgt der Mehrverbrauch eines modernen Elektroautos rund 25%. Bei Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt kann der Mehrverbrauch signifikant ansteigen.

Vor allem Schnellladen dauert bei kaltem Akku deutlich länger. Es empfiehlt sich deshalb, die Batterie vor dem Ladevorgang auf optimale Betriebstemperatur zu bringen (zwischen 20 - 40 °C). Moderne Fahrzeuge fragen vor dem Schnellladevorgang, ob der Akku "vorkonditioniert" oder "vorgewärmt" werden soll.

Um Leistung und Reichweite im Winter zu maximieren, kann das Auto vor der Abfahrt noch an der Ladestation vorgeheizt werden.

04

Reichweite erhöhen

Grundsätzlich wird der Bedarf an Reichweite überschätzt. Die durchschnittlichen Tagesfahrdistanzen sind in der Schweiz kurz (etwas über 30 km), im Alltagsgebrauch macht sich der Elektroautofahrer keine Gedanken über ausreichend Fahrenergie.

Für längere Fahrten helfen einige Kniffs, damit die Reichweite erhöht werden kann:

  • Vergiss vor einer längeren Fahrt nicht, den Ladefüllgrad auf 100 % zu erhöhen (standardmässig werden Batterien auf 80% geladen). Dies kannst Du in der Fahrzeugapp auf dem Smartphone vornehmen.

  • Gleichmässiges Fahren ist am energieeffizientesten (mit Tempomat und Eco-Modus).

  • Heize oder kühle das Fahrzeug noch an der Ladestation.

  • Pumpen die Reifen leicht über den von den Herstellern empfohlenen Reifendruck auf (0,3 bis 0,5 bar mehr).

  • Lass unnötigen Ballast in der Garage.

04

Reichweite erhöhen

Grundsätzlich wird der Bedarf an Reichweite überschätzt. Die durchschnittlichen Tagesfahrdistanzen sind in der Schweiz kurz (etwas über 30 km), im Alltagsgebrauch macht sich der Elektroautofahrer keine Gedanken über ausreichend Fahrenergie.

Für längere Fahrten helfen einige Kniffs, damit die Reichweite erhöht werden kann:

  • Vergiss vor einer längeren Fahrt nicht, den Ladefüllgrad auf 100 % zu erhöhen (standardmässig werden Batterien auf 80% geladen). Dies kannst Du in der Fahrzeugapp auf dem Smartphone vornehmen.

  • Gleichmässiges Fahren ist am energieeffizientesten (mit Tempomat und Eco-Modus).

  • Heize oder kühle das Fahrzeug noch an der Ladestation.

  • Pumpen die Reifen leicht über den von den Herstellern empfohlenen Reifendruck auf (0,3 bis 0,5 bar mehr).

  • Lass unnötigen Ballast in der Garage.

04

Reichweite erhöhen

Grundsätzlich wird der Bedarf an Reichweite überschätzt. Die durchschnittlichen Tagesfahrdistanzen sind in der Schweiz kurz (etwas über 30 km), im Alltagsgebrauch macht sich der Elektroautofahrer keine Gedanken über ausreichend Fahrenergie.

Für längere Fahrten helfen einige Kniffs, damit die Reichweite erhöht werden kann:

  • Vergiss vor einer längeren Fahrt nicht, den Ladefüllgrad auf 100 % zu erhöhen (standardmässig werden Batterien auf 80% geladen). Dies kannst Du in der Fahrzeugapp auf dem Smartphone vornehmen.

  • Gleichmässiges Fahren ist am energieeffizientesten (mit Tempomat und Eco-Modus).

  • Heize oder kühle das Fahrzeug noch an der Ladestation.

  • Pumpen die Reifen leicht über den von den Herstellern empfohlenen Reifendruck auf (0,3 bis 0,5 bar mehr).

  • Lass unnötigen Ballast in der Garage.

04

Reichweite erhöhen

Grundsätzlich wird der Bedarf an Reichweite überschätzt. Die durchschnittlichen Tagesfahrdistanzen sind in der Schweiz kurz (etwas über 30 km), im Alltagsgebrauch macht sich der Elektroautofahrer keine Gedanken über ausreichend Fahrenergie.

Für längere Fahrten helfen einige Kniffs, damit die Reichweite erhöht werden kann:

  • Vergiss vor einer längeren Fahrt nicht, den Ladefüllgrad auf 100 % zu erhöhen (standardmässig werden Batterien auf 80% geladen). Dies kannst Du in der Fahrzeugapp auf dem Smartphone vornehmen.

  • Gleichmässiges Fahren ist am energieeffizientesten (mit Tempomat und Eco-Modus).

  • Heize oder kühle das Fahrzeug noch an der Ladestation.

  • Pumpen die Reifen leicht über den von den Herstellern empfohlenen Reifendruck auf (0,3 bis 0,5 bar mehr).

  • Lass unnötigen Ballast in der Garage.

05

Elektroauto teilen

Carsharing bietet eine hervorragende Gelegenheit, zum ersten Mal ein Elektroauto zu fahren. Zugegebenermassen ist der Einstieg in die Elektromobilität so massiv vereinfacht. Mit den all-inclusive Tarifen muss man sich keine Gedanken zum Pricing machen, die Ladestationen sind vorhanden und befinden sich an den Sharing-Parkplätzen und die Ladekarten für das öffentliche Ladenetz liegen im Auto auf.

Wer aus rein ökologischen Überlegungen elektrisch fährt, sollte ein geshartes Elektroauto nutzen. Ein solches ersetzt 11 Personenwagen im privaten Besitz und spart somit weiter Treibhausgase ein.

Kostenseitig entstehen beim eSharing keine Nachteile. Die Tarife sind über die verschiedenen Fahrzeugklassen betrachtet absolut vergleichbar.

05

Elektroauto teilen

Carsharing bietet eine hervorragende Gelegenheit, zum ersten Mal ein Elektroauto zu fahren. Zugegebenermassen ist der Einstieg in die Elektromobilität so massiv vereinfacht. Mit den all-inclusive Tarifen muss man sich keine Gedanken zum Pricing machen, die Ladestationen sind vorhanden und befinden sich an den Sharing-Parkplätzen und die Ladekarten für das öffentliche Ladenetz liegen im Auto auf.

Wer aus rein ökologischen Überlegungen elektrisch fährt, sollte ein geshartes Elektroauto nutzen. Ein solches ersetzt 11 Personenwagen im privaten Besitz und spart somit weiter Treibhausgase ein.

Kostenseitig entstehen beim eSharing keine Nachteile. Die Tarife sind über die verschiedenen Fahrzeugklassen betrachtet absolut vergleichbar.

05

Elektroauto teilen

Carsharing bietet eine hervorragende Gelegenheit, zum ersten Mal ein Elektroauto zu fahren. Zugegebenermassen ist der Einstieg in die Elektromobilität so massiv vereinfacht. Mit den all-inclusive Tarifen muss man sich keine Gedanken zum Pricing machen, die Ladestationen sind vorhanden und befinden sich an den Sharing-Parkplätzen und die Ladekarten für das öffentliche Ladenetz liegen im Auto auf.

Wer aus rein ökologischen Überlegungen elektrisch fährt, sollte ein geshartes Elektroauto nutzen. Ein solches ersetzt 11 Personenwagen im privaten Besitz und spart somit weiter Treibhausgase ein.

Kostenseitig entstehen beim eSharing keine Nachteile. Die Tarife sind über die verschiedenen Fahrzeugklassen betrachtet absolut vergleichbar.

05

Elektroauto teilen

Carsharing bietet eine hervorragende Gelegenheit, zum ersten Mal ein Elektroauto zu fahren. Zugegebenermassen ist der Einstieg in die Elektromobilität so massiv vereinfacht. Mit den all-inclusive Tarifen muss man sich keine Gedanken zum Pricing machen, die Ladestationen sind vorhanden und befinden sich an den Sharing-Parkplätzen und die Ladekarten für das öffentliche Ladenetz liegen im Auto auf.

Wer aus rein ökologischen Überlegungen elektrisch fährt, sollte ein geshartes Elektroauto nutzen. Ein solches ersetzt 11 Personenwagen im privaten Besitz und spart somit weiter Treibhausgase ein.

Kostenseitig entstehen beim eSharing keine Nachteile. Die Tarife sind über die verschiedenen Fahrzeugklassen betrachtet absolut vergleichbar.

06

Elektroauto kaufen

Der Kauf eines Elektroautos ist eine aufregende Entscheidung, die sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich viele Vorteile bietet. Elektroautos sind nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch kosteneffizienter als herkömmliche Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Bevor Sie jedoch den Kauf eines EVs tätigen, gibt es einige wichtige Aspekte zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass das Fahrzeug Ihren Bedürfnissen und Erwartungen entspricht.

  1. Welche Ansprüche an ein Auto hast Du?

Denk über praktische Funktionen nach, die Dir wichtig sind. Mittlerweile gibt es Elektroautos in allen Fahrzeugklassen. Der Kauf eines Elektroautos unterscheidet sich also nicht mehr gross vom Kauf eines Autos mit Verbrennungsmotor.

  1. Beachte den Vollkostenpreis (TCO)

Elektroautos sind in der Anschaffung oftmals teurer als ein Verbrenner, im Betrieb aber günstiger. Ab einer gewissen Zeit (oder zurückgelegter Distanz) bist Du mit einem Elektroauto günstiger unterwegs. Hilfe beim rechnen findest Du hier.

  1. Wie viel Reichweite benötigst Du?

Die durchschnittliche Tagesfahrdistanz in der Schweiz beträgt rund 30 Kilometer. In der Regel wird der Bedarf an Reichweite überschätzt. Grundsätzlich gilt: je mehr Reichweite, desto teurer das Fahrzeug.

  1. Wo kannst Du laden?

Laden zu Hause ist am günstigsten und einfachsten. Daher lohnt sich eine Heimladestation nicht immer. Wer nicht zu Hause laden kann, muss nicht auf's Elektroauto verzichten. Das öffentliche Ladenetz der Schweiz ist einer der besten weltweit.

06

Elektroauto kaufen

Der Kauf eines Elektroautos ist eine aufregende Entscheidung, die sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich viele Vorteile bietet. Elektroautos sind nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch kosteneffizienter als herkömmliche Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Bevor Sie jedoch den Kauf eines EVs tätigen, gibt es einige wichtige Aspekte zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass das Fahrzeug Ihren Bedürfnissen und Erwartungen entspricht.

  1. Welche Ansprüche an ein Auto hast Du?

Denk über praktische Funktionen nach, die Dir wichtig sind. Mittlerweile gibt es Elektroautos in allen Fahrzeugklassen. Der Kauf eines Elektroautos unterscheidet sich also nicht mehr gross vom Kauf eines Autos mit Verbrennungsmotor.

  1. Beachte den Vollkostenpreis (TCO)

Elektroautos sind in der Anschaffung oftmals teurer als ein Verbrenner, im Betrieb aber günstiger. Ab einer gewissen Zeit (oder zurückgelegter Distanz) bist Du mit einem Elektroauto günstiger unterwegs. Hilfe beim rechnen findest Du hier.

  1. Wie viel Reichweite benötigst Du?

Die durchschnittliche Tagesfahrdistanz in der Schweiz beträgt rund 30 Kilometer. In der Regel wird der Bedarf an Reichweite überschätzt. Grundsätzlich gilt: je mehr Reichweite, desto teurer das Fahrzeug.

  1. Wo kannst Du laden?

Laden zu Hause ist am günstigsten und einfachsten. Daher lohnt sich eine Heimladestation nicht immer. Wer nicht zu Hause laden kann, muss nicht auf's Elektroauto verzichten. Das öffentliche Ladenetz der Schweiz ist einer der besten weltweit.

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Elektroauto kaufen

Der Kauf eines Elektroautos ist eine aufregende Entscheidung, die sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich viele Vorteile bietet. Elektroautos sind nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch kosteneffizienter als herkömmliche Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Bevor Sie jedoch den Kauf eines EVs tätigen, gibt es einige wichtige Aspekte zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass das Fahrzeug Ihren Bedürfnissen und Erwartungen entspricht.

  1. Welche Ansprüche an ein Auto hast Du?

Denk über praktische Funktionen nach, die Dir wichtig sind. Mittlerweile gibt es Elektroautos in allen Fahrzeugklassen. Der Kauf eines Elektroautos unterscheidet sich also nicht mehr gross vom Kauf eines Autos mit Verbrennungsmotor.

  1. Beachte den Vollkostenpreis (TCO)

Elektroautos sind in der Anschaffung oftmals teurer als ein Verbrenner, im Betrieb aber günstiger. Ab einer gewissen Zeit (oder zurückgelegter Distanz) bist Du mit einem Elektroauto günstiger unterwegs. Hilfe beim rechnen findest Du hier.

  1. Wie viel Reichweite benötigst Du?

Die durchschnittliche Tagesfahrdistanz in der Schweiz beträgt rund 30 Kilometer. In der Regel wird der Bedarf an Reichweite überschätzt. Grundsätzlich gilt: je mehr Reichweite, desto teurer das Fahrzeug.

  1. Wo kannst Du laden?

Laden zu Hause ist am günstigsten und einfachsten. Daher lohnt sich eine Heimladestation nicht immer. Wer nicht zu Hause laden kann, muss nicht auf's Elektroauto verzichten. Das öffentliche Ladenetz der Schweiz ist einer der besten weltweit.

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Elektroauto kaufen

Der Kauf eines Elektroautos ist eine aufregende Entscheidung, die sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich viele Vorteile bietet. Elektroautos sind nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch kosteneffizienter als herkömmliche Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Bevor Sie jedoch den Kauf eines EVs tätigen, gibt es einige wichtige Aspekte zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass das Fahrzeug Ihren Bedürfnissen und Erwartungen entspricht.

  1. Welche Ansprüche an ein Auto hast Du?

Denk über praktische Funktionen nach, die Dir wichtig sind. Mittlerweile gibt es Elektroautos in allen Fahrzeugklassen. Der Kauf eines Elektroautos unterscheidet sich also nicht mehr gross vom Kauf eines Autos mit Verbrennungsmotor.

  1. Beachte den Vollkostenpreis (TCO)

Elektroautos sind in der Anschaffung oftmals teurer als ein Verbrenner, im Betrieb aber günstiger. Ab einer gewissen Zeit (oder zurückgelegter Distanz) bist Du mit einem Elektroauto günstiger unterwegs. Hilfe beim rechnen findest Du hier.

  1. Wie viel Reichweite benötigst Du?

Die durchschnittliche Tagesfahrdistanz in der Schweiz beträgt rund 30 Kilometer. In der Regel wird der Bedarf an Reichweite überschätzt. Grundsätzlich gilt: je mehr Reichweite, desto teurer das Fahrzeug.

  1. Wo kannst Du laden?

Laden zu Hause ist am günstigsten und einfachsten. Daher lohnt sich eine Heimladestation nicht immer. Wer nicht zu Hause laden kann, muss nicht auf's Elektroauto verzichten. Das öffentliche Ladenetz der Schweiz ist einer der besten weltweit.

07

Gebrauchtes Elektroauto kaufen

Der Kauf eines gebrauchten Elektroautos kann eine kostengünstige Möglichkeit sein, in die Elektromobilität einzusteigen. Es gibt jedoch einige wichtige Aspekte, die vor dem Kauf zu beachten sind, um sicherzustellen, dass Du ein zuverlässiges und leistungsfähiges Fahrzeug erwirbst.

  1. Überprüf die Garantiezeit der Batterie

Heute gelten 8 Jahre oder 160'000 km als Norm. Die Garantie der Batterie gilt häufig länger als die Garantie auf das Fahrzeug selbst.

  1. Wurde das Occasionauto direktimportiert?

Wenn das Auto erstmals im Ausland zugelassen wurde muss geklärt werden, ob die Garantiebestimmungen in der Schweiz gelten. Beim Kauf von parallel importierten Gebrauchtwagen können Reklamationen und Nachverfolgung eine Herausforderung darstellen.

  1. Überprüf den Zustand der Batterie

Eine Zustandsprüfung der Batterie gibt wichtige Informationen auf die verbleibende Kapazität.

  1. Überprüf den Zustand der Ladekabel und Ladesteckers

Die Ladekabel sollen auf offensichtliche Abnutzungserscheinungen und Ladebuchsen des Fahrzeugs auf etwaige Fehler und Schäden überprüft werden.

07

Gebrauchtes Elektroauto kaufen

Der Kauf eines gebrauchten Elektroautos kann eine kostengünstige Möglichkeit sein, in die Elektromobilität einzusteigen. Es gibt jedoch einige wichtige Aspekte, die vor dem Kauf zu beachten sind, um sicherzustellen, dass Du ein zuverlässiges und leistungsfähiges Fahrzeug erwirbst.

  1. Überprüf die Garantiezeit der Batterie

Heute gelten 8 Jahre oder 160'000 km als Norm. Die Garantie der Batterie gilt häufig länger als die Garantie auf das Fahrzeug selbst.

  1. Wurde das Occasionauto direktimportiert?

Wenn das Auto erstmals im Ausland zugelassen wurde muss geklärt werden, ob die Garantiebestimmungen in der Schweiz gelten. Beim Kauf von parallel importierten Gebrauchtwagen können Reklamationen und Nachverfolgung eine Herausforderung darstellen.

  1. Überprüf den Zustand der Batterie

Eine Zustandsprüfung der Batterie gibt wichtige Informationen auf die verbleibende Kapazität.

  1. Überprüf den Zustand der Ladekabel und Ladesteckers

Die Ladekabel sollen auf offensichtliche Abnutzungserscheinungen und Ladebuchsen des Fahrzeugs auf etwaige Fehler und Schäden überprüft werden.

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Gebrauchtes Elektroauto kaufen

Der Kauf eines gebrauchten Elektroautos kann eine kostengünstige Möglichkeit sein, in die Elektromobilität einzusteigen. Es gibt jedoch einige wichtige Aspekte, die vor dem Kauf zu beachten sind, um sicherzustellen, dass Du ein zuverlässiges und leistungsfähiges Fahrzeug erwirbst.

  1. Überprüf die Garantiezeit der Batterie

Heute gelten 8 Jahre oder 160'000 km als Norm. Die Garantie der Batterie gilt häufig länger als die Garantie auf das Fahrzeug selbst.

  1. Wurde das Occasionauto direktimportiert?

Wenn das Auto erstmals im Ausland zugelassen wurde muss geklärt werden, ob die Garantiebestimmungen in der Schweiz gelten. Beim Kauf von parallel importierten Gebrauchtwagen können Reklamationen und Nachverfolgung eine Herausforderung darstellen.

  1. Überprüf den Zustand der Batterie

Eine Zustandsprüfung der Batterie gibt wichtige Informationen auf die verbleibende Kapazität.

  1. Überprüf den Zustand der Ladekabel und Ladesteckers

Die Ladekabel sollen auf offensichtliche Abnutzungserscheinungen und Ladebuchsen des Fahrzeugs auf etwaige Fehler und Schäden überprüft werden.

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Gebrauchtes Elektroauto kaufen

Der Kauf eines gebrauchten Elektroautos kann eine kostengünstige Möglichkeit sein, in die Elektromobilität einzusteigen. Es gibt jedoch einige wichtige Aspekte, die vor dem Kauf zu beachten sind, um sicherzustellen, dass Du ein zuverlässiges und leistungsfähiges Fahrzeug erwirbst.

  1. Überprüf die Garantiezeit der Batterie

Heute gelten 8 Jahre oder 160'000 km als Norm. Die Garantie der Batterie gilt häufig länger als die Garantie auf das Fahrzeug selbst.

  1. Wurde das Occasionauto direktimportiert?

Wenn das Auto erstmals im Ausland zugelassen wurde muss geklärt werden, ob die Garantiebestimmungen in der Schweiz gelten. Beim Kauf von parallel importierten Gebrauchtwagen können Reklamationen und Nachverfolgung eine Herausforderung darstellen.

  1. Überprüf den Zustand der Batterie

Eine Zustandsprüfung der Batterie gibt wichtige Informationen auf die verbleibende Kapazität.

  1. Überprüf den Zustand der Ladekabel und Ladesteckers

Die Ladekabel sollen auf offensichtliche Abnutzungserscheinungen und Ladebuchsen des Fahrzeugs auf etwaige Fehler und Schäden überprüft werden.

08

Elektroauto laden

Laden ≠ Tanken. Die Energiezufuhr beim Elektroauto ist divers und bietet mehr Möglichkeiten als die mühsame Fahrt zum Energieabgabeort (Tankstelle). Viele Anwendungen erhöhen jedoch die Komplexität. Deshalb erklären wir hier das Wichtigste zum Thema Laden. Weitere Infos findest Du in der entsprechenden Rubrik.

Das Laden eines Elektroautos ist ein zentraler Aspekt der Elektromobilität. Von der Wahl der richtigen Ladeinfrastruktur bis hin zur Optimierung der Ladezeiten gibt es einige wichtige Punkte zu beachten, um ein effizientes und komfortables Ladeerlebnis zu gewährleisten.

  1. Ladearten
  • Heimladung: Das Laden zu Hause ist die bequemste und kostengünstigste Methode. Eine eigene Wallbox sorgt für schnelleres und sichereres Laden im Vergleich zu einer normalen Steckdose.

  • Öffentliche Ladestationen: Diese sind ideal für unterwegs und bieten verschiedene Ladegeschwindigkeiten, von normalen Wechselstrom-Ladestationen bis hin zu schnellen Gleichstrom-Schnellladestationen.

  • Arbeitsplatzladung: Viele Arbeitgeber bieten mittlerweile Ladestationen an, was das Laden während der Arbeitszeit ermöglicht.

2. Ladezeiten
  • Langsames Laden: An normalen Steckdosen dauert es länger, die Batterie vollständig aufzuladen. Diese Methode ist jedoch ideal für über Nacht.

  • Schnellladen: An öffentlichen Schnellladestationen kann die Batterie eines Elektroautos in kurzer Zeit auf bis zu 80% aufgeladen werden, was besonders auf langen Reisen praktisch ist.

3. Ladekosten
  • Die Kosten für das Laden variieren je nach Standort und Ladegeschwindigkeit. Heimladen ist in der Regel günstiger als das Laden an öffentlichen Stationen. Viele Energieversorger bieten spezielle Tarife für Elektroautobesitzer an.

4. Ladeinfrastrukturen
  • Die Verfügbarkeit von Ladestationen wächst stetig. Es ist wichtig, sich über die Ladeinfrastruktur in Ihrer Umgebung und entlang Ihrer typischen Fahrtrouten zu informieren. Verschiedene Apps und Navigationssysteme zeigen verfügbare Ladestationen in Echtzeit an.

5. Tipps für effizientes Laden
  • Planung: Planen Sie längere Fahrten im Voraus und stellen Sie sicher, dass Ladestationen auf Ihrer Route verfügbar sind.

  • Temperaturmanagement: Laden Sie das Fahrzeug bei optimalen Temperaturen, um die Ladeeffizienz zu maximieren.

  • Ladegewohnheiten: Laden Sie regelmäßig, um stets genügend Reichweite zu haben, und vermeiden Sie es, die Batterie komplett leer zu fahren.

08

Elektroauto laden

Laden ≠ Tanken. Die Energiezufuhr beim Elektroauto ist divers und bietet mehr Möglichkeiten als die mühsame Fahrt zum Energieabgabeort (Tankstelle). Viele Anwendungen erhöhen jedoch die Komplexität. Deshalb erklären wir hier das Wichtigste zum Thema Laden. Weitere Infos findest Du in der entsprechenden Rubrik.

Das Laden eines Elektroautos ist ein zentraler Aspekt der Elektromobilität. Von der Wahl der richtigen Ladeinfrastruktur bis hin zur Optimierung der Ladezeiten gibt es einige wichtige Punkte zu beachten, um ein effizientes und komfortables Ladeerlebnis zu gewährleisten.

  1. Ladearten
  • Heimladung: Das Laden zu Hause ist die bequemste und kostengünstigste Methode. Eine eigene Wallbox sorgt für schnelleres und sichereres Laden im Vergleich zu einer normalen Steckdose.

  • Öffentliche Ladestationen: Diese sind ideal für unterwegs und bieten verschiedene Ladegeschwindigkeiten, von normalen Wechselstrom-Ladestationen bis hin zu schnellen Gleichstrom-Schnellladestationen.

  • Arbeitsplatzladung: Viele Arbeitgeber bieten mittlerweile Ladestationen an, was das Laden während der Arbeitszeit ermöglicht.

2. Ladezeiten
  • Langsames Laden: An normalen Steckdosen dauert es länger, die Batterie vollständig aufzuladen. Diese Methode ist jedoch ideal für über Nacht.

  • Schnellladen: An öffentlichen Schnellladestationen kann die Batterie eines Elektroautos in kurzer Zeit auf bis zu 80% aufgeladen werden, was besonders auf langen Reisen praktisch ist.

3. Ladekosten
  • Die Kosten für das Laden variieren je nach Standort und Ladegeschwindigkeit. Heimladen ist in der Regel günstiger als das Laden an öffentlichen Stationen. Viele Energieversorger bieten spezielle Tarife für Elektroautobesitzer an.

4. Ladeinfrastrukturen
  • Die Verfügbarkeit von Ladestationen wächst stetig. Es ist wichtig, sich über die Ladeinfrastruktur in Ihrer Umgebung und entlang Ihrer typischen Fahrtrouten zu informieren. Verschiedene Apps und Navigationssysteme zeigen verfügbare Ladestationen in Echtzeit an.

5. Tipps für effizientes Laden
  • Planung: Planen Sie längere Fahrten im Voraus und stellen Sie sicher, dass Ladestationen auf Ihrer Route verfügbar sind.

  • Temperaturmanagement: Laden Sie das Fahrzeug bei optimalen Temperaturen, um die Ladeeffizienz zu maximieren.

  • Ladegewohnheiten: Laden Sie regelmäßig, um stets genügend Reichweite zu haben, und vermeiden Sie es, die Batterie komplett leer zu fahren.

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Elektroauto laden

Laden ≠ Tanken. Die Energiezufuhr beim Elektroauto ist divers und bietet mehr Möglichkeiten als die mühsame Fahrt zum Energieabgabeort (Tankstelle). Viele Anwendungen erhöhen jedoch die Komplexität. Deshalb erklären wir hier das Wichtigste zum Thema Laden. Weitere Infos findest Du in der entsprechenden Rubrik.

Das Laden eines Elektroautos ist ein zentraler Aspekt der Elektromobilität. Von der Wahl der richtigen Ladeinfrastruktur bis hin zur Optimierung der Ladezeiten gibt es einige wichtige Punkte zu beachten, um ein effizientes und komfortables Ladeerlebnis zu gewährleisten.

  1. Ladearten
  • Heimladung: Das Laden zu Hause ist die bequemste und kostengünstigste Methode. Eine eigene Wallbox sorgt für schnelleres und sichereres Laden im Vergleich zu einer normalen Steckdose.

  • Öffentliche Ladestationen: Diese sind ideal für unterwegs und bieten verschiedene Ladegeschwindigkeiten, von normalen Wechselstrom-Ladestationen bis hin zu schnellen Gleichstrom-Schnellladestationen.

  • Arbeitsplatzladung: Viele Arbeitgeber bieten mittlerweile Ladestationen an, was das Laden während der Arbeitszeit ermöglicht.

2. Ladezeiten
  • Langsames Laden: An normalen Steckdosen dauert es länger, die Batterie vollständig aufzuladen. Diese Methode ist jedoch ideal für über Nacht.

  • Schnellladen: An öffentlichen Schnellladestationen kann die Batterie eines Elektroautos in kurzer Zeit auf bis zu 80% aufgeladen werden, was besonders auf langen Reisen praktisch ist.

3. Ladekosten
  • Die Kosten für das Laden variieren je nach Standort und Ladegeschwindigkeit. Heimladen ist in der Regel günstiger als das Laden an öffentlichen Stationen. Viele Energieversorger bieten spezielle Tarife für Elektroautobesitzer an.

4. Ladeinfrastrukturen
  • Die Verfügbarkeit von Ladestationen wächst stetig. Es ist wichtig, sich über die Ladeinfrastruktur in Ihrer Umgebung und entlang Ihrer typischen Fahrtrouten zu informieren. Verschiedene Apps und Navigationssysteme zeigen verfügbare Ladestationen in Echtzeit an.

5. Tipps für effizientes Laden
  • Planung: Planen Sie längere Fahrten im Voraus und stellen Sie sicher, dass Ladestationen auf Ihrer Route verfügbar sind.

  • Temperaturmanagement: Laden Sie das Fahrzeug bei optimalen Temperaturen, um die Ladeeffizienz zu maximieren.

  • Ladegewohnheiten: Laden Sie regelmäßig, um stets genügend Reichweite zu haben, und vermeiden Sie es, die Batterie komplett leer zu fahren.

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Elektroauto laden

Laden ≠ Tanken. Die Energiezufuhr beim Elektroauto ist divers und bietet mehr Möglichkeiten als die mühsame Fahrt zum Energieabgabeort (Tankstelle). Viele Anwendungen erhöhen jedoch die Komplexität. Deshalb erklären wir hier das Wichtigste zum Thema Laden. Weitere Infos findest Du in der entsprechenden Rubrik.

Das Laden eines Elektroautos ist ein zentraler Aspekt der Elektromobilität. Von der Wahl der richtigen Ladeinfrastruktur bis hin zur Optimierung der Ladezeiten gibt es einige wichtige Punkte zu beachten, um ein effizientes und komfortables Ladeerlebnis zu gewährleisten.

  1. Ladearten
  • Heimladung: Das Laden zu Hause ist die bequemste und kostengünstigste Methode. Eine eigene Wallbox sorgt für schnelleres und sichereres Laden im Vergleich zu einer normalen Steckdose.

  • Öffentliche Ladestationen: Diese sind ideal für unterwegs und bieten verschiedene Ladegeschwindigkeiten, von normalen Wechselstrom-Ladestationen bis hin zu schnellen Gleichstrom-Schnellladestationen.

  • Arbeitsplatzladung: Viele Arbeitgeber bieten mittlerweile Ladestationen an, was das Laden während der Arbeitszeit ermöglicht.

2. Ladezeiten
  • Langsames Laden: An normalen Steckdosen dauert es länger, die Batterie vollständig aufzuladen. Diese Methode ist jedoch ideal für über Nacht.

  • Schnellladen: An öffentlichen Schnellladestationen kann die Batterie eines Elektroautos in kurzer Zeit auf bis zu 80% aufgeladen werden, was besonders auf langen Reisen praktisch ist.

3. Ladekosten
  • Die Kosten für das Laden variieren je nach Standort und Ladegeschwindigkeit. Heimladen ist in der Regel günstiger als das Laden an öffentlichen Stationen. Viele Energieversorger bieten spezielle Tarife für Elektroautobesitzer an.

4. Ladeinfrastrukturen
  • Die Verfügbarkeit von Ladestationen wächst stetig. Es ist wichtig, sich über die Ladeinfrastruktur in Ihrer Umgebung und entlang Ihrer typischen Fahrtrouten zu informieren. Verschiedene Apps und Navigationssysteme zeigen verfügbare Ladestationen in Echtzeit an.

5. Tipps für effizientes Laden
  • Planung: Planen Sie längere Fahrten im Voraus und stellen Sie sicher, dass Ladestationen auf Ihrer Route verfügbar sind.

  • Temperaturmanagement: Laden Sie das Fahrzeug bei optimalen Temperaturen, um die Ladeeffizienz zu maximieren.

  • Ladegewohnheiten: Laden Sie regelmäßig, um stets genügend Reichweite zu haben, und vermeiden Sie es, die Batterie komplett leer zu fahren.

Weitere Elektrofahrzeuge

Immer mehr Strassen-, Wasser- und Luftfahrzeuge werden elektrifiziert. Die Entwicklung der Batterien - hinsichtlich Technologie wie auch Kosten - macht es möglich, dass auch grosse Lasten batterieelektrisch über längere Strecken bewegt werden können. Deshalb wird die zukünftige Leittechnologie bei leichten und schweren Nutzfahrzeugen, Personenbussen wie auch (bis zu einer gewissen Grösse) Boote die Elektromobilität sein.

01

Leichte Nutzfahrzeuge

Als leichte Nutzfahrzeuge gelten vierräderige Güterbeförderungsfortbewegungsmittel mit einer Gesamtmasse von bis zu 3.5 t. Aufgrund der schweren Batterie dürfen leichte Nutzfahrzeuge mit Elektroantrieb hingegen 4.25 t schwer sein.

Dieses Fahrzeugsegment wird traditionell von Diesel-Antrieb dominiert. Leichte elektrische Nutzfahrzeuge, auch eLieferwagen genannt, gewinnen zunehmend an Bedeutung in der modernen Logistik und im Transportwesen. Die Vorteile sind im Grunde die gleichen wie bei den Personenwagen: leiser, umweltfreundlicher und in der Vollkostenrechnung günstiger. Die Lärmeinsparungen kommen vor allem bei der letzten Logistikmeile im städtischen Raum zur Geltung. Anlieferungen finden nämlich häufig in den frühen Morgenstunden statt.

Trotz der vielen Vorteile ist die Marktdurchdringung von elektrischen Nutzfahrzeugen derzeit noch moderat. Für den Markthochlauf, welcher in den nächsten Monaten und Jahren erwartet wird, benötigt es noch Anpassungen beim Verkaufspreis sowie strengere Abgasauflagen.

01

Leichte Nutzfahrzeuge

Als leichte Nutzfahrzeuge gelten vierräderige Güterbeförderungsfortbewegungsmittel mit einer Gesamtmasse von bis zu 3.5 t. Aufgrund der schweren Batterie dürfen leichte Nutzfahrzeuge mit Elektroantrieb hingegen 4.25 t schwer sein.

Dieses Fahrzeugsegment wird traditionell von Diesel-Antrieb dominiert. Leichte elektrische Nutzfahrzeuge, auch eLieferwagen genannt, gewinnen zunehmend an Bedeutung in der modernen Logistik und im Transportwesen. Die Vorteile sind im Grunde die gleichen wie bei den Personenwagen: leiser, umweltfreundlicher und in der Vollkostenrechnung günstiger. Die Lärmeinsparungen kommen vor allem bei der letzten Logistikmeile im städtischen Raum zur Geltung. Anlieferungen finden nämlich häufig in den frühen Morgenstunden statt.

Trotz der vielen Vorteile ist die Marktdurchdringung von elektrischen Nutzfahrzeugen derzeit noch moderat. Für den Markthochlauf, welcher in den nächsten Monaten und Jahren erwartet wird, benötigt es noch Anpassungen beim Verkaufspreis sowie strengere Abgasauflagen.

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Leichte Nutzfahrzeuge

Als leichte Nutzfahrzeuge gelten vierräderige Güterbeförderungsfortbewegungsmittel mit einer Gesamtmasse von bis zu 3.5 t. Aufgrund der schweren Batterie dürfen leichte Nutzfahrzeuge mit Elektroantrieb hingegen 4.25 t schwer sein.

Dieses Fahrzeugsegment wird traditionell von Diesel-Antrieb dominiert. Leichte elektrische Nutzfahrzeuge, auch eLieferwagen genannt, gewinnen zunehmend an Bedeutung in der modernen Logistik und im Transportwesen. Die Vorteile sind im Grunde die gleichen wie bei den Personenwagen: leiser, umweltfreundlicher und in der Vollkostenrechnung günstiger. Die Lärmeinsparungen kommen vor allem bei der letzten Logistikmeile im städtischen Raum zur Geltung. Anlieferungen finden nämlich häufig in den frühen Morgenstunden statt.

Trotz der vielen Vorteile ist die Marktdurchdringung von elektrischen Nutzfahrzeugen derzeit noch moderat. Für den Markthochlauf, welcher in den nächsten Monaten und Jahren erwartet wird, benötigt es noch Anpassungen beim Verkaufspreis sowie strengere Abgasauflagen.

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Leichte Nutzfahrzeuge

Als leichte Nutzfahrzeuge gelten vierräderige Güterbeförderungsfortbewegungsmittel mit einer Gesamtmasse von bis zu 3.5 t. Aufgrund der schweren Batterie dürfen leichte Nutzfahrzeuge mit Elektroantrieb hingegen 4.25 t schwer sein.

Dieses Fahrzeugsegment wird traditionell von Diesel-Antrieb dominiert. Leichte elektrische Nutzfahrzeuge, auch eLieferwagen genannt, gewinnen zunehmend an Bedeutung in der modernen Logistik und im Transportwesen. Die Vorteile sind im Grunde die gleichen wie bei den Personenwagen: leiser, umweltfreundlicher und in der Vollkostenrechnung günstiger. Die Lärmeinsparungen kommen vor allem bei der letzten Logistikmeile im städtischen Raum zur Geltung. Anlieferungen finden nämlich häufig in den frühen Morgenstunden statt.

Trotz der vielen Vorteile ist die Marktdurchdringung von elektrischen Nutzfahrzeugen derzeit noch moderat. Für den Markthochlauf, welcher in den nächsten Monaten und Jahren erwartet wird, benötigt es noch Anpassungen beim Verkaufspreis sowie strengere Abgasauflagen.

02

Schwere Nutzfahrzeuge

Über Jahre schien batterieelektrische Schwerlogistik ausserhalb des Machbaren. Mit der fortschreitenden Entwicklung der Batterien (höhere Energiedichte, tiefere Kosten) zeichnet sich ab, dass der Weg zu den Alternativantrieben auch bei den Lastwagen über den elektrischen Antrieb und eben die Batterie führt.

Mittlerweile setzen über 80% der Fahrzeugentwickler von alternativ angetriebenen Schwerlastfahrzeuge auf die Batterie (gemäss Forbes). eLKWs haben etliche Vorteile gegenüber den Dieselbrummis: massiv weniger CO2-Emissionen (über den Lebenszyklus), deutlich höhere Energieeffizienz und weniger Lärm. Letzteres bietet die Möglichkeit, den Tagesverkehr zu entlasten und bei Nacht leise unterwegs zu sein. Immer mehr Städte und Ballungsgebiete haben Umweltzonen eingeführt, welche auch mit Elektrolastwagen erreicht werden können.

Mittlerweile erreichen 40-Tonnen-eLastwagen Reichweiten von über 500 Kilometern (mit Zuladung) und über 20 Tonnen Nutzlast. Der Verbrauch ist abhängig von der Beladung und dem Anwendungsfall (beispielsweise ist der Verbrauch von Entsorgungslastwagen höher als von Transportern). Als Faustregel kann man von 150 kWh auf 100 km ausgehen.

Der Startschuss für den Aufbau eines Schnellladenetzes in Europa ist gefallen. Die Ausbauschritte werden per EU-Verordnung vorgegeben. Ein Vorteil der elektrischen Logistik ist zudem das "destination charging", also dem Laden am Logistikhub. In der Schweiz ist der Aufbau eines nationalen Schnellladenetzes für eLKWs in Planung.

Nebst den Lastwagen (eLKWs) sind, wenn auch noch in geringer Anzahl und Auswahl, elektrische Arbeitsmaschinen, beispielsweise für Bau und Bergbau, verfügbar.

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Schwere Nutzfahrzeuge

Über Jahre schien batterieelektrische Schwerlogistik ausserhalb des Machbaren. Mit der fortschreitenden Entwicklung der Batterien (höhere Energiedichte, tiefere Kosten) zeichnet sich ab, dass der Weg zu den Alternativantrieben auch bei den Lastwagen über den elektrischen Antrieb und eben die Batterie führt.

Mittlerweile setzen über 80% der Fahrzeugentwickler von alternativ angetriebenen Schwerlastfahrzeuge auf die Batterie (gemäss Forbes). eLKWs haben etliche Vorteile gegenüber den Dieselbrummis: massiv weniger CO2-Emissionen (über den Lebenszyklus), deutlich höhere Energieeffizienz und weniger Lärm. Letzteres bietet die Möglichkeit, den Tagesverkehr zu entlasten und bei Nacht leise unterwegs zu sein. Immer mehr Städte und Ballungsgebiete haben Umweltzonen eingeführt, welche auch mit Elektrolastwagen erreicht werden können.

Mittlerweile erreichen 40-Tonnen-eLastwagen Reichweiten von über 500 Kilometern (mit Zuladung) und über 20 Tonnen Nutzlast. Der Verbrauch ist abhängig von der Beladung und dem Anwendungsfall (beispielsweise ist der Verbrauch von Entsorgungslastwagen höher als von Transportern). Als Faustregel kann man von 150 kWh auf 100 km ausgehen.

Der Startschuss für den Aufbau eines Schnellladenetzes in Europa ist gefallen. Die Ausbauschritte werden per EU-Verordnung vorgegeben. Ein Vorteil der elektrischen Logistik ist zudem das "destination charging", also dem Laden am Logistikhub. In der Schweiz ist der Aufbau eines nationalen Schnellladenetzes für eLKWs in Planung.

Nebst den Lastwagen (eLKWs) sind, wenn auch noch in geringer Anzahl und Auswahl, elektrische Arbeitsmaschinen, beispielsweise für Bau und Bergbau, verfügbar.

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Schwere Nutzfahrzeuge

Über Jahre schien batterieelektrische Schwerlogistik ausserhalb des Machbaren. Mit der fortschreitenden Entwicklung der Batterien (höhere Energiedichte, tiefere Kosten) zeichnet sich ab, dass der Weg zu den Alternativantrieben auch bei den Lastwagen über den elektrischen Antrieb und eben die Batterie führt.

Mittlerweile setzen über 80% der Fahrzeugentwickler von alternativ angetriebenen Schwerlastfahrzeuge auf die Batterie (gemäss Forbes). eLKWs haben etliche Vorteile gegenüber den Dieselbrummis: massiv weniger CO2-Emissionen (über den Lebenszyklus), deutlich höhere Energieeffizienz und weniger Lärm. Letzteres bietet die Möglichkeit, den Tagesverkehr zu entlasten und bei Nacht leise unterwegs zu sein. Immer mehr Städte und Ballungsgebiete haben Umweltzonen eingeführt, welche auch mit Elektrolastwagen erreicht werden können.

Mittlerweile erreichen 40-Tonnen-eLastwagen Reichweiten von über 500 Kilometern (mit Zuladung) und über 20 Tonnen Nutzlast. Der Verbrauch ist abhängig von der Beladung und dem Anwendungsfall (beispielsweise ist der Verbrauch von Entsorgungslastwagen höher als von Transportern). Als Faustregel kann man von 150 kWh auf 100 km ausgehen.

Der Startschuss für den Aufbau eines Schnellladenetzes in Europa ist gefallen. Die Ausbauschritte werden per EU-Verordnung vorgegeben. Ein Vorteil der elektrischen Logistik ist zudem das "destination charging", also dem Laden am Logistikhub. In der Schweiz ist der Aufbau eines nationalen Schnellladenetzes für eLKWs in Planung.

Nebst den Lastwagen (eLKWs) sind, wenn auch noch in geringer Anzahl und Auswahl, elektrische Arbeitsmaschinen, beispielsweise für Bau und Bergbau, verfügbar.

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Schwere Nutzfahrzeuge

Über Jahre schien batterieelektrische Schwerlogistik ausserhalb des Machbaren. Mit der fortschreitenden Entwicklung der Batterien (höhere Energiedichte, tiefere Kosten) zeichnet sich ab, dass der Weg zu den Alternativantrieben auch bei den Lastwagen über den elektrischen Antrieb und eben die Batterie führt.

Mittlerweile setzen über 80% der Fahrzeugentwickler von alternativ angetriebenen Schwerlastfahrzeuge auf die Batterie (gemäss Forbes). eLKWs haben etliche Vorteile gegenüber den Dieselbrummis: massiv weniger CO2-Emissionen (über den Lebenszyklus), deutlich höhere Energieeffizienz und weniger Lärm. Letzteres bietet die Möglichkeit, den Tagesverkehr zu entlasten und bei Nacht leise unterwegs zu sein. Immer mehr Städte und Ballungsgebiete haben Umweltzonen eingeführt, welche auch mit Elektrolastwagen erreicht werden können.

Mittlerweile erreichen 40-Tonnen-eLastwagen Reichweiten von über 500 Kilometern (mit Zuladung) und über 20 Tonnen Nutzlast. Der Verbrauch ist abhängig von der Beladung und dem Anwendungsfall (beispielsweise ist der Verbrauch von Entsorgungslastwagen höher als von Transportern). Als Faustregel kann man von 150 kWh auf 100 km ausgehen.

Der Startschuss für den Aufbau eines Schnellladenetzes in Europa ist gefallen. Die Ausbauschritte werden per EU-Verordnung vorgegeben. Ein Vorteil der elektrischen Logistik ist zudem das "destination charging", also dem Laden am Logistikhub. In der Schweiz ist der Aufbau eines nationalen Schnellladenetzes für eLKWs in Planung.

Nebst den Lastwagen (eLKWs) sind, wenn auch noch in geringer Anzahl und Auswahl, elektrische Arbeitsmaschinen, beispielsweise für Bau und Bergbau, verfügbar.

03

eBus

Kein Fortbewegungsmittel hat ein so voraussehbares Fahrprofil wie ein Linienbus. Die Vorhersehbarkeit der Routen und dadurch der notwendigen Reichweiten sind auf die Elektromobilität zugeschnitten. Schwere fossile Fahrzeuge benötigen viel Energie und verursachen hohe Treibhausgasemission, welche bei dieser Nutzungsform vor allem in Ballungsgebieten anfallen. Deshalb sind die Mehrwerte einer elektrifizierten Bussflotte besonders gross. Natürlich benötigen auch schwere Elektrofahrzeuge mehr Energie als leichte, der Anteil an rekuperierbarer Energie (Energierückgewinnung beim Bremsen) steigt hingegen mit dem Gewicht.

Emissionen sind generell unerwünscht, in den Innenstädten aber noch viel störender. Dies erhöht in der Regel der Förderwille für elektrifizierte Busflotten (Notabene: dieselbetriebene Busse werden in der Schweiz seit Jahrzehnenten durch die ausbleibende Mineralölsteuer subventioniert). Finanzielle Unterstützung für die Flottenumstellung beschleunigen die Markteinführung. In der EU legt zudem die Clean Vehicles Directive Mindestquoten für die Beschaffung von emissionsfreien Bussen fest (ab 2026 = 32.5 %). Vorreiter ist natürlich China. Im Land der Mitte sind bereits rund eine halbe Million Elektrobusse unterwegs.

eBusse sind mit sogenannten Stromabnehmern ausgerüstet, die sowohl an Haltestellen als auch im Depot die Nachladung ermöglichen. Werden Superkondensatoren ("Supercaps") als Stromspeicher verwendet, können grössere Energiemengen in kürzerer Zeit gespeichert werden. In mehreren Städten sind seit einigen Jahren Elektrobusse im Betrieb. Mit steigender Batteriekapazität, Ladegeschwindigkeit und Anzahl von Ladestationen erreichen batteriebetriebene Personentransportwagen eine immer höhere Autonomie. Deshalb wächst nicht nur die Zahl von elektrischen Stadtbussen – sondern auch elektrischer Cars.

03

eBus

Kein Fortbewegungsmittel hat ein so voraussehbares Fahrprofil wie ein Linienbus. Die Vorhersehbarkeit der Routen und dadurch der notwendigen Reichweiten sind auf die Elektromobilität zugeschnitten. Schwere fossile Fahrzeuge benötigen viel Energie und verursachen hohe Treibhausgasemission, welche bei dieser Nutzungsform vor allem in Ballungsgebieten anfallen. Deshalb sind die Mehrwerte einer elektrifizierten Bussflotte besonders gross. Natürlich benötigen auch schwere Elektrofahrzeuge mehr Energie als leichte, der Anteil an rekuperierbarer Energie (Energierückgewinnung beim Bremsen) steigt hingegen mit dem Gewicht.

Emissionen sind generell unerwünscht, in den Innenstädten aber noch viel störender. Dies erhöht in der Regel der Förderwille für elektrifizierte Busflotten (Notabene: dieselbetriebene Busse werden in der Schweiz seit Jahrzehnenten durch die ausbleibende Mineralölsteuer subventioniert). Finanzielle Unterstützung für die Flottenumstellung beschleunigen die Markteinführung. In der EU legt zudem die Clean Vehicles Directive Mindestquoten für die Beschaffung von emissionsfreien Bussen fest (ab 2026 = 32.5 %). Vorreiter ist natürlich China. Im Land der Mitte sind bereits rund eine halbe Million Elektrobusse unterwegs.

eBusse sind mit sogenannten Stromabnehmern ausgerüstet, die sowohl an Haltestellen als auch im Depot die Nachladung ermöglichen. Werden Superkondensatoren ("Supercaps") als Stromspeicher verwendet, können grössere Energiemengen in kürzerer Zeit gespeichert werden. In mehreren Städten sind seit einigen Jahren Elektrobusse im Betrieb. Mit steigender Batteriekapazität, Ladegeschwindigkeit und Anzahl von Ladestationen erreichen batteriebetriebene Personentransportwagen eine immer höhere Autonomie. Deshalb wächst nicht nur die Zahl von elektrischen Stadtbussen – sondern auch elektrischer Cars.

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eBus

Kein Fortbewegungsmittel hat ein so voraussehbares Fahrprofil wie ein Linienbus. Die Vorhersehbarkeit der Routen und dadurch der notwendigen Reichweiten sind auf die Elektromobilität zugeschnitten. Schwere fossile Fahrzeuge benötigen viel Energie und verursachen hohe Treibhausgasemission, welche bei dieser Nutzungsform vor allem in Ballungsgebieten anfallen. Deshalb sind die Mehrwerte einer elektrifizierten Bussflotte besonders gross. Natürlich benötigen auch schwere Elektrofahrzeuge mehr Energie als leichte, der Anteil an rekuperierbarer Energie (Energierückgewinnung beim Bremsen) steigt hingegen mit dem Gewicht.

Emissionen sind generell unerwünscht, in den Innenstädten aber noch viel störender. Dies erhöht in der Regel der Förderwille für elektrifizierte Busflotten (Notabene: dieselbetriebene Busse werden in der Schweiz seit Jahrzehnenten durch die ausbleibende Mineralölsteuer subventioniert). Finanzielle Unterstützung für die Flottenumstellung beschleunigen die Markteinführung. In der EU legt zudem die Clean Vehicles Directive Mindestquoten für die Beschaffung von emissionsfreien Bussen fest (ab 2026 = 32.5 %). Vorreiter ist natürlich China. Im Land der Mitte sind bereits rund eine halbe Million Elektrobusse unterwegs.

eBusse sind mit sogenannten Stromabnehmern ausgerüstet, die sowohl an Haltestellen als auch im Depot die Nachladung ermöglichen. Werden Superkondensatoren ("Supercaps") als Stromspeicher verwendet, können grössere Energiemengen in kürzerer Zeit gespeichert werden. In mehreren Städten sind seit einigen Jahren Elektrobusse im Betrieb. Mit steigender Batteriekapazität, Ladegeschwindigkeit und Anzahl von Ladestationen erreichen batteriebetriebene Personentransportwagen eine immer höhere Autonomie. Deshalb wächst nicht nur die Zahl von elektrischen Stadtbussen – sondern auch elektrischer Cars.

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eBus

Kein Fortbewegungsmittel hat ein so voraussehbares Fahrprofil wie ein Linienbus. Die Vorhersehbarkeit der Routen und dadurch der notwendigen Reichweiten sind auf die Elektromobilität zugeschnitten. Schwere fossile Fahrzeuge benötigen viel Energie und verursachen hohe Treibhausgasemission, welche bei dieser Nutzungsform vor allem in Ballungsgebieten anfallen. Deshalb sind die Mehrwerte einer elektrifizierten Bussflotte besonders gross. Natürlich benötigen auch schwere Elektrofahrzeuge mehr Energie als leichte, der Anteil an rekuperierbarer Energie (Energierückgewinnung beim Bremsen) steigt hingegen mit dem Gewicht.

Emissionen sind generell unerwünscht, in den Innenstädten aber noch viel störender. Dies erhöht in der Regel der Förderwille für elektrifizierte Busflotten (Notabene: dieselbetriebene Busse werden in der Schweiz seit Jahrzehnenten durch die ausbleibende Mineralölsteuer subventioniert). Finanzielle Unterstützung für die Flottenumstellung beschleunigen die Markteinführung. In der EU legt zudem die Clean Vehicles Directive Mindestquoten für die Beschaffung von emissionsfreien Bussen fest (ab 2026 = 32.5 %). Vorreiter ist natürlich China. Im Land der Mitte sind bereits rund eine halbe Million Elektrobusse unterwegs.

eBusse sind mit sogenannten Stromabnehmern ausgerüstet, die sowohl an Haltestellen als auch im Depot die Nachladung ermöglichen. Werden Superkondensatoren ("Supercaps") als Stromspeicher verwendet, können grössere Energiemengen in kürzerer Zeit gespeichert werden. In mehreren Städten sind seit einigen Jahren Elektrobusse im Betrieb. Mit steigender Batteriekapazität, Ladegeschwindigkeit und Anzahl von Ladestationen erreichen batteriebetriebene Personentransportwagen eine immer höhere Autonomie. Deshalb wächst nicht nur die Zahl von elektrischen Stadtbussen – sondern auch elektrischer Cars.

04

eBoot / eSchiff

Der Bedarf von elektrifizierter Schifffahrt in Zahlen: ein Kreuzfahrtschiff emittiert pro Tag so viel CO2 wie 84'000 (fossile) Autos, so viel Stickoxide wie etwa 421'000 Autos, so viel Feinstaub wie etwa über eine Million Autos und so viel Schwefeldioxid wie gut 376 Millionen Autos. Etwa 80% der weltweiten Handelsgüter werden auf dem Wasser transportiert. Der globale Erdölkonsum für die 90'000 Kreuzfahrt- und Containerschiffe, Frachter und Öltanker wird auf 370 Millionen Tonnen geschätzt. Sollte es gelingen auch die grössten Schiffe zu Elektrifizieren, die Reduktion der umweltschädlichen Emissionen wäre gigantisch.


electric boat

Wie bei allen elektrischen Fortbewegungsmitteln gilt: je schwerer desto schwieriger ist die Elektrifizierung. Die Elektromobilität arbeitet sich deshalb von kleinen Booten hoch zu grösseren Schiffen und ist - mit nach wie vor sehr kleinem Marktanteil - bei Fähr- und mittelgrossen (für die Seeschiffsfahrt) Personentransportschiffen angekommen. In Sachen Grösse und Gewicht hat wiederum China die Nase vorne: das grösste Elektro-Containerschiff ist 120 Meter lang, 10'000 Tonnen schwer und verkehrt hauptsächlich auf dem Jangtse.

In der Schweiz kommen auf verschiedenen Seen Elektroschiffe zum Einsatz. Auf dem Zürichsee sind mit der Fluvius, Navalis und Pontus beispielsweise bereits drei eKutter im Einsatz.

04

eBoot / eSchiff

Der Bedarf von elektrifizierter Schifffahrt in Zahlen: ein Kreuzfahrtschiff emittiert pro Tag so viel CO2 wie 84'000 (fossile) Autos, so viel Stickoxide wie etwa 421'000 Autos, so viel Feinstaub wie etwa über eine Million Autos und so viel Schwefeldioxid wie gut 376 Millionen Autos. Etwa 80% der weltweiten Handelsgüter werden auf dem Wasser transportiert. Der globale Erdölkonsum für die 90'000 Kreuzfahrt- und Containerschiffe, Frachter und Öltanker wird auf 370 Millionen Tonnen geschätzt. Sollte es gelingen auch die grössten Schiffe zu Elektrifizieren, die Reduktion der umweltschädlichen Emissionen wäre gigantisch.


electric boat

Wie bei allen elektrischen Fortbewegungsmitteln gilt: je schwerer desto schwieriger ist die Elektrifizierung. Die Elektromobilität arbeitet sich deshalb von kleinen Booten hoch zu grösseren Schiffen und ist - mit nach wie vor sehr kleinem Marktanteil - bei Fähr- und mittelgrossen (für die Seeschiffsfahrt) Personentransportschiffen angekommen. In Sachen Grösse und Gewicht hat wiederum China die Nase vorne: das grösste Elektro-Containerschiff ist 120 Meter lang, 10'000 Tonnen schwer und verkehrt hauptsächlich auf dem Jangtse.

In der Schweiz kommen auf verschiedenen Seen Elektroschiffe zum Einsatz. Auf dem Zürichsee sind mit der Fluvius, Navalis und Pontus beispielsweise bereits drei eKutter im Einsatz.

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eBoot / eSchiff

Der Bedarf von elektrifizierter Schifffahrt in Zahlen: ein Kreuzfahrtschiff emittiert pro Tag so viel CO2 wie 84'000 (fossile) Autos, so viel Stickoxide wie etwa 421'000 Autos, so viel Feinstaub wie etwa über eine Million Autos und so viel Schwefeldioxid wie gut 376 Millionen Autos. Etwa 80% der weltweiten Handelsgüter werden auf dem Wasser transportiert. Der globale Erdölkonsum für die 90'000 Kreuzfahrt- und Containerschiffe, Frachter und Öltanker wird auf 370 Millionen Tonnen geschätzt. Sollte es gelingen auch die grössten Schiffe zu Elektrifizieren, die Reduktion der umweltschädlichen Emissionen wäre gigantisch.


electric boat

Wie bei allen elektrischen Fortbewegungsmitteln gilt: je schwerer desto schwieriger ist die Elektrifizierung. Die Elektromobilität arbeitet sich deshalb von kleinen Booten hoch zu grösseren Schiffen und ist - mit nach wie vor sehr kleinem Marktanteil - bei Fähr- und mittelgrossen (für die Seeschiffsfahrt) Personentransportschiffen angekommen. In Sachen Grösse und Gewicht hat wiederum China die Nase vorne: das grösste Elektro-Containerschiff ist 120 Meter lang, 10'000 Tonnen schwer und verkehrt hauptsächlich auf dem Jangtse.

In der Schweiz kommen auf verschiedenen Seen Elektroschiffe zum Einsatz. Auf dem Zürichsee sind mit der Fluvius, Navalis und Pontus beispielsweise bereits drei eKutter im Einsatz.

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eBoot / eSchiff

Der Bedarf von elektrifizierter Schifffahrt in Zahlen: ein Kreuzfahrtschiff emittiert pro Tag so viel CO2 wie 84'000 (fossile) Autos, so viel Stickoxide wie etwa 421'000 Autos, so viel Feinstaub wie etwa über eine Million Autos und so viel Schwefeldioxid wie gut 376 Millionen Autos. Etwa 80% der weltweiten Handelsgüter werden auf dem Wasser transportiert. Der globale Erdölkonsum für die 90'000 Kreuzfahrt- und Containerschiffe, Frachter und Öltanker wird auf 370 Millionen Tonnen geschätzt. Sollte es gelingen auch die grössten Schiffe zu Elektrifizieren, die Reduktion der umweltschädlichen Emissionen wäre gigantisch.


electric boat

Wie bei allen elektrischen Fortbewegungsmitteln gilt: je schwerer desto schwieriger ist die Elektrifizierung. Die Elektromobilität arbeitet sich deshalb von kleinen Booten hoch zu grösseren Schiffen und ist - mit nach wie vor sehr kleinem Marktanteil - bei Fähr- und mittelgrossen (für die Seeschiffsfahrt) Personentransportschiffen angekommen. In Sachen Grösse und Gewicht hat wiederum China die Nase vorne: das grösste Elektro-Containerschiff ist 120 Meter lang, 10'000 Tonnen schwer und verkehrt hauptsächlich auf dem Jangtse.

In der Schweiz kommen auf verschiedenen Seen Elektroschiffe zum Einsatz. Auf dem Zürichsee sind mit der Fluvius, Navalis und Pontus beispielsweise bereits drei eKutter im Einsatz.

05

Light electric vehicle LEV

Elektrische Leichtfahrzeuge (LEVs light electric vehicles) umfassen eine breite Palette von Fahrzeugen, von E-Scootern über elektrische Lastenfahrräder, eRikschas bis hin zu drei- und vierrädrigen Elektroleichtfahrzeugen. Je nach Kategorie sind LEV auf niedrige Geschwindigkeiten begrenzt. In der EU werden LEVs in Klassen von L1e bis L7e eingeteilt, die sich unter anderem bezüglich der Vorgaben zu Abmessungen, Gewicht, Antriebsleistung oder Höchstgeschwindigkeit unterscheiden. Unter die LEVs fallen auch die sogenannten Gemeinde- oder Kommunalfahrzeuge. Dies ist der Sammelbegriff für spezifische, kleinere Nutzfahrzeuge wie Aufsitzmäher, Schneefräsen oder Kehrmaschinen.


Bekannte Vertreter der LEVs sind der Renault Twizy und aus Schweizer Sicht der Microlino. Die Elektrostadtflitzer sind leicht und oft mit niedrigen Geschwindigkeiten unterwegs und deshalb besonders energieeffizient. Damit setzen sie einen wichtigen Gegentrend zu den immer grösseren und schwereren Autos. Dank des Elektroantriebes gehört ein weiteres LEV mittlerweile zum gewohnten Stadtbild: das Lastenfahrrad. In den Niederlanden oftmals ausschliesslich mit Menschenkraft angetrieben benötigen die eCargos aufgrund der voralpinen Topographie unserer Städte elektrische Unterstützung.

05

Light electric vehicle LEV

Elektrische Leichtfahrzeuge (LEVs light electric vehicles) umfassen eine breite Palette von Fahrzeugen, von E-Scootern über elektrische Lastenfahrräder, eRikschas bis hin zu drei- und vierrädrigen Elektroleichtfahrzeugen. Je nach Kategorie sind LEV auf niedrige Geschwindigkeiten begrenzt. In der EU werden LEVs in Klassen von L1e bis L7e eingeteilt, die sich unter anderem bezüglich der Vorgaben zu Abmessungen, Gewicht, Antriebsleistung oder Höchstgeschwindigkeit unterscheiden. Unter die LEVs fallen auch die sogenannten Gemeinde- oder Kommunalfahrzeuge. Dies ist der Sammelbegriff für spezifische, kleinere Nutzfahrzeuge wie Aufsitzmäher, Schneefräsen oder Kehrmaschinen.


Bekannte Vertreter der LEVs sind der Renault Twizy und aus Schweizer Sicht der Microlino. Die Elektrostadtflitzer sind leicht und oft mit niedrigen Geschwindigkeiten unterwegs und deshalb besonders energieeffizient. Damit setzen sie einen wichtigen Gegentrend zu den immer grösseren und schwereren Autos. Dank des Elektroantriebes gehört ein weiteres LEV mittlerweile zum gewohnten Stadtbild: das Lastenfahrrad. In den Niederlanden oftmals ausschliesslich mit Menschenkraft angetrieben benötigen die eCargos aufgrund der voralpinen Topographie unserer Städte elektrische Unterstützung.

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Light electric vehicle LEV

Elektrische Leichtfahrzeuge (LEVs light electric vehicles) umfassen eine breite Palette von Fahrzeugen, von E-Scootern über elektrische Lastenfahrräder, eRikschas bis hin zu drei- und vierrädrigen Elektroleichtfahrzeugen. Je nach Kategorie sind LEV auf niedrige Geschwindigkeiten begrenzt. In der EU werden LEVs in Klassen von L1e bis L7e eingeteilt, die sich unter anderem bezüglich der Vorgaben zu Abmessungen, Gewicht, Antriebsleistung oder Höchstgeschwindigkeit unterscheiden. Unter die LEVs fallen auch die sogenannten Gemeinde- oder Kommunalfahrzeuge. Dies ist der Sammelbegriff für spezifische, kleinere Nutzfahrzeuge wie Aufsitzmäher, Schneefräsen oder Kehrmaschinen.


Bekannte Vertreter der LEVs sind der Renault Twizy und aus Schweizer Sicht der Microlino. Die Elektrostadtflitzer sind leicht und oft mit niedrigen Geschwindigkeiten unterwegs und deshalb besonders energieeffizient. Damit setzen sie einen wichtigen Gegentrend zu den immer grösseren und schwereren Autos. Dank des Elektroantriebes gehört ein weiteres LEV mittlerweile zum gewohnten Stadtbild: das Lastenfahrrad. In den Niederlanden oftmals ausschliesslich mit Menschenkraft angetrieben benötigen die eCargos aufgrund der voralpinen Topographie unserer Städte elektrische Unterstützung.

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Light electric vehicle LEV

Elektrische Leichtfahrzeuge (LEVs light electric vehicles) umfassen eine breite Palette von Fahrzeugen, von E-Scootern über elektrische Lastenfahrräder, eRikschas bis hin zu drei- und vierrädrigen Elektroleichtfahrzeugen. Je nach Kategorie sind LEV auf niedrige Geschwindigkeiten begrenzt. In der EU werden LEVs in Klassen von L1e bis L7e eingeteilt, die sich unter anderem bezüglich der Vorgaben zu Abmessungen, Gewicht, Antriebsleistung oder Höchstgeschwindigkeit unterscheiden. Unter die LEVs fallen auch die sogenannten Gemeinde- oder Kommunalfahrzeuge. Dies ist der Sammelbegriff für spezifische, kleinere Nutzfahrzeuge wie Aufsitzmäher, Schneefräsen oder Kehrmaschinen.


Bekannte Vertreter der LEVs sind der Renault Twizy und aus Schweizer Sicht der Microlino. Die Elektrostadtflitzer sind leicht und oft mit niedrigen Geschwindigkeiten unterwegs und deshalb besonders energieeffizient. Damit setzen sie einen wichtigen Gegentrend zu den immer grösseren und schwereren Autos. Dank des Elektroantriebes gehört ein weiteres LEV mittlerweile zum gewohnten Stadtbild: das Lastenfahrrad. In den Niederlanden oftmals ausschliesslich mit Menschenkraft angetrieben benötigen die eCargos aufgrund der voralpinen Topographie unserer Städte elektrische Unterstützung.

06

eBike

Die Schweiz ist ein eBike-Land. Vom Falt-, zum City-, Cargo-, Mountain- und sogar Fatbike gibt es jegliche Arten von Velos hierzulande auch in der elektrisierten Variante. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen der langsamen (Tretunterstützung bis 25 km/h) und der schnellen Variante (Tretunterstützung bis 45 km/h).

Arbeitende aus den Agglomerationen von Ballungsgebieten wissen: mit keinem anderem Fortbewegungsmittel kommt man schneller zur Arbeit (und natürlich wieder nach Hause) als mit dem eBike. Was viele hingegen nicht wissen: Jugendliche dürfen erst ab 14 Jahren eBike fahren, benötigen dafür aber den Führerausweis Kategorie M (Motorfahrräder). Erst ab 16 Jahren ist dieser dann für die langsame Variante nicht mehr nötig. Für die schnellen eBikes benötigen alle einen Führerausweis (mindestens Kategorie M), ein Kontrollschild und eine eBike-Vigniette. Die Flitzer mit den grossen Motoren (ab 1000 Watt) gehören übrigens zur Kategorie "Motorräder".

In den letzten beiden Jahrzehnten hat ein massiver Elektrovelo-Boom eingesetzt. Noch 2006 betrug der Marktanteil 1%. Inzwischen sind über 40% der neuen Velos Stromer. Rund 15% aller Schweizer haben ein eBike in ihrer Garage oder Veloport stehen. Die Schweiz ist nicht nur ein Nutzer- sondern auch ein Hersteller-Land. Die helvetischen Marken Stromer, Flyer, IBEX, Simplon oder Thömus sind renommiert und international bekannt.

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eBike

Die Schweiz ist ein eBike-Land. Vom Falt-, zum City-, Cargo-, Mountain- und sogar Fatbike gibt es jegliche Arten von Velos hierzulande auch in der elektrisierten Variante. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen der langsamen (Tretunterstützung bis 25 km/h) und der schnellen Variante (Tretunterstützung bis 45 km/h).

Arbeitende aus den Agglomerationen von Ballungsgebieten wissen: mit keinem anderem Fortbewegungsmittel kommt man schneller zur Arbeit (und natürlich wieder nach Hause) als mit dem eBike. Was viele hingegen nicht wissen: Jugendliche dürfen erst ab 14 Jahren eBike fahren, benötigen dafür aber den Führerausweis Kategorie M (Motorfahrräder). Erst ab 16 Jahren ist dieser dann für die langsame Variante nicht mehr nötig. Für die schnellen eBikes benötigen alle einen Führerausweis (mindestens Kategorie M), ein Kontrollschild und eine eBike-Vigniette. Die Flitzer mit den grossen Motoren (ab 1000 Watt) gehören übrigens zur Kategorie "Motorräder".

In den letzten beiden Jahrzehnten hat ein massiver Elektrovelo-Boom eingesetzt. Noch 2006 betrug der Marktanteil 1%. Inzwischen sind über 40% der neuen Velos Stromer. Rund 15% aller Schweizer haben ein eBike in ihrer Garage oder Veloport stehen. Die Schweiz ist nicht nur ein Nutzer- sondern auch ein Hersteller-Land. Die helvetischen Marken Stromer, Flyer, IBEX, Simplon oder Thömus sind renommiert und international bekannt.

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eBike

Die Schweiz ist ein eBike-Land. Vom Falt-, zum City-, Cargo-, Mountain- und sogar Fatbike gibt es jegliche Arten von Velos hierzulande auch in der elektrisierten Variante. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen der langsamen (Tretunterstützung bis 25 km/h) und der schnellen Variante (Tretunterstützung bis 45 km/h).

Arbeitende aus den Agglomerationen von Ballungsgebieten wissen: mit keinem anderem Fortbewegungsmittel kommt man schneller zur Arbeit (und natürlich wieder nach Hause) als mit dem eBike. Was viele hingegen nicht wissen: Jugendliche dürfen erst ab 14 Jahren eBike fahren, benötigen dafür aber den Führerausweis Kategorie M (Motorfahrräder). Erst ab 16 Jahren ist dieser dann für die langsame Variante nicht mehr nötig. Für die schnellen eBikes benötigen alle einen Führerausweis (mindestens Kategorie M), ein Kontrollschild und eine eBike-Vigniette. Die Flitzer mit den grossen Motoren (ab 1000 Watt) gehören übrigens zur Kategorie "Motorräder".

In den letzten beiden Jahrzehnten hat ein massiver Elektrovelo-Boom eingesetzt. Noch 2006 betrug der Marktanteil 1%. Inzwischen sind über 40% der neuen Velos Stromer. Rund 15% aller Schweizer haben ein eBike in ihrer Garage oder Veloport stehen. Die Schweiz ist nicht nur ein Nutzer- sondern auch ein Hersteller-Land. Die helvetischen Marken Stromer, Flyer, IBEX, Simplon oder Thömus sind renommiert und international bekannt.

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eBike

Die Schweiz ist ein eBike-Land. Vom Falt-, zum City-, Cargo-, Mountain- und sogar Fatbike gibt es jegliche Arten von Velos hierzulande auch in der elektrisierten Variante. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen der langsamen (Tretunterstützung bis 25 km/h) und der schnellen Variante (Tretunterstützung bis 45 km/h).

Arbeitende aus den Agglomerationen von Ballungsgebieten wissen: mit keinem anderem Fortbewegungsmittel kommt man schneller zur Arbeit (und natürlich wieder nach Hause) als mit dem eBike. Was viele hingegen nicht wissen: Jugendliche dürfen erst ab 14 Jahren eBike fahren, benötigen dafür aber den Führerausweis Kategorie M (Motorfahrräder). Erst ab 16 Jahren ist dieser dann für die langsame Variante nicht mehr nötig. Für die schnellen eBikes benötigen alle einen Führerausweis (mindestens Kategorie M), ein Kontrollschild und eine eBike-Vigniette. Die Flitzer mit den grossen Motoren (ab 1000 Watt) gehören übrigens zur Kategorie "Motorräder".

In den letzten beiden Jahrzehnten hat ein massiver Elektrovelo-Boom eingesetzt. Noch 2006 betrug der Marktanteil 1%. Inzwischen sind über 40% der neuen Velos Stromer. Rund 15% aller Schweizer haben ein eBike in ihrer Garage oder Veloport stehen. Die Schweiz ist nicht nur ein Nutzer- sondern auch ein Hersteller-Land. Die helvetischen Marken Stromer, Flyer, IBEX, Simplon oder Thömus sind renommiert und international bekannt.

07

eMoto / eRoller

Elektromotorräder fahren ruhig, vibrationsarm und führen dadurch zu einem neuen Fahrgefühl. Damit können sich derzeit nur wenige Biker anfreunden, der Marktanteil der Elektrotöffs bewegt sich im tiefen einstelligen Prozentbereich.

Dies mag damit zu tun haben, dass ein erheblicher Anteil der Motorradkilometer dem Freizeitverkehr zugeordnet werden und dabei Vibrationen und Motorenlärm klassischerweise eine grosse Bedeutung zukommen. Zudem werden bei Töfftouren oftmals grössere Distanzen zurückgelegt. Dabei stellen die noch ungenügend vorhandenen Schnelllademöglichkeiten eine zusätzliche Herausforderung dar. Vollkosten und Wartungsarmut er eMotorräder spielen beim Freizeitverkehr eher eine untergeordnete Rolle.

Grundsätzlich steht der Marktdurchdringung des elektrischen Motorradverkehrs jedoch nichts im Wege. Dir Produktepalette nimmt ständig zu, Stromer sind bis zu den Superbikes verfügbar. Auch der traditionelle Hersteller Harley Davidson hat Elektromotorräder im Angebot. Auf dem Weg zum Klassiker könnten die Johammer-Bikes sein, welche die ganze Antriebseinheit im Hinterrad wartungsfrei integriert haben und mit einem extravaganten Design auffallen. Elektromotorräder verfügen mit 90-95% Wirkungsgrad über eine extrem hohe Energieeffizienz.

Anders präsentiert sich die Situation bei den eRollern. Der typische Motorroller, wie er in den '50er-Jahren mit der Vespa bekannt wurde, hat zwischen Lenker und Sattel einen freien Durchstieg (dies nennt sich "Knieschuss"). Diese Fortbewegungsmittel werden fast ausschliesslich für kurze Distanzen, oftmals im Stadtverkehr, verwendet. Der Motorroller ist deshalb wie gemacht für die Elektromobilität. Die eRoller verfügen normalerweise über Reichweiten von 40 - 100 km pro Volladung und geniessen, oftmals bei einer jungen Käuferschaft, über rasch steigende Beliebtheit. Getrieben wird die Entwicklung durch die sogenannten Low-Emission-Zones in verschiedenen europäischen Grossstädten, welche die Nutzung lauter und emissionsschweren Verbrennungsfahrzeugen immer mehr eingrenzt. Derzeit beträgt der Verkaufspreisaufschlag zum Fossilroller rund 20%.

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eMoto / eRoller

Elektromotorräder fahren ruhig, vibrationsarm und führen dadurch zu einem neuen Fahrgefühl. Damit können sich derzeit nur wenige Biker anfreunden, der Marktanteil der Elektrotöffs bewegt sich im tiefen einstelligen Prozentbereich.

Dies mag damit zu tun haben, dass ein erheblicher Anteil der Motorradkilometer dem Freizeitverkehr zugeordnet werden und dabei Vibrationen und Motorenlärm klassischerweise eine grosse Bedeutung zukommen. Zudem werden bei Töfftouren oftmals grössere Distanzen zurückgelegt. Dabei stellen die noch ungenügend vorhandenen Schnelllademöglichkeiten eine zusätzliche Herausforderung dar. Vollkosten und Wartungsarmut er eMotorräder spielen beim Freizeitverkehr eher eine untergeordnete Rolle.

Grundsätzlich steht der Marktdurchdringung des elektrischen Motorradverkehrs jedoch nichts im Wege. Dir Produktepalette nimmt ständig zu, Stromer sind bis zu den Superbikes verfügbar. Auch der traditionelle Hersteller Harley Davidson hat Elektromotorräder im Angebot. Auf dem Weg zum Klassiker könnten die Johammer-Bikes sein, welche die ganze Antriebseinheit im Hinterrad wartungsfrei integriert haben und mit einem extravaganten Design auffallen. Elektromotorräder verfügen mit 90-95% Wirkungsgrad über eine extrem hohe Energieeffizienz.

Anders präsentiert sich die Situation bei den eRollern. Der typische Motorroller, wie er in den '50er-Jahren mit der Vespa bekannt wurde, hat zwischen Lenker und Sattel einen freien Durchstieg (dies nennt sich "Knieschuss"). Diese Fortbewegungsmittel werden fast ausschliesslich für kurze Distanzen, oftmals im Stadtverkehr, verwendet. Der Motorroller ist deshalb wie gemacht für die Elektromobilität. Die eRoller verfügen normalerweise über Reichweiten von 40 - 100 km pro Volladung und geniessen, oftmals bei einer jungen Käuferschaft, über rasch steigende Beliebtheit. Getrieben wird die Entwicklung durch die sogenannten Low-Emission-Zones in verschiedenen europäischen Grossstädten, welche die Nutzung lauter und emissionsschweren Verbrennungsfahrzeugen immer mehr eingrenzt. Derzeit beträgt der Verkaufspreisaufschlag zum Fossilroller rund 20%.

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eMoto / eRoller

Elektromotorräder fahren ruhig, vibrationsarm und führen dadurch zu einem neuen Fahrgefühl. Damit können sich derzeit nur wenige Biker anfreunden, der Marktanteil der Elektrotöffs bewegt sich im tiefen einstelligen Prozentbereich.

Dies mag damit zu tun haben, dass ein erheblicher Anteil der Motorradkilometer dem Freizeitverkehr zugeordnet werden und dabei Vibrationen und Motorenlärm klassischerweise eine grosse Bedeutung zukommen. Zudem werden bei Töfftouren oftmals grössere Distanzen zurückgelegt. Dabei stellen die noch ungenügend vorhandenen Schnelllademöglichkeiten eine zusätzliche Herausforderung dar. Vollkosten und Wartungsarmut er eMotorräder spielen beim Freizeitverkehr eher eine untergeordnete Rolle.

Grundsätzlich steht der Marktdurchdringung des elektrischen Motorradverkehrs jedoch nichts im Wege. Dir Produktepalette nimmt ständig zu, Stromer sind bis zu den Superbikes verfügbar. Auch der traditionelle Hersteller Harley Davidson hat Elektromotorräder im Angebot. Auf dem Weg zum Klassiker könnten die Johammer-Bikes sein, welche die ganze Antriebseinheit im Hinterrad wartungsfrei integriert haben und mit einem extravaganten Design auffallen. Elektromotorräder verfügen mit 90-95% Wirkungsgrad über eine extrem hohe Energieeffizienz.

Anders präsentiert sich die Situation bei den eRollern. Der typische Motorroller, wie er in den '50er-Jahren mit der Vespa bekannt wurde, hat zwischen Lenker und Sattel einen freien Durchstieg (dies nennt sich "Knieschuss"). Diese Fortbewegungsmittel werden fast ausschliesslich für kurze Distanzen, oftmals im Stadtverkehr, verwendet. Der Motorroller ist deshalb wie gemacht für die Elektromobilität. Die eRoller verfügen normalerweise über Reichweiten von 40 - 100 km pro Volladung und geniessen, oftmals bei einer jungen Käuferschaft, über rasch steigende Beliebtheit. Getrieben wird die Entwicklung durch die sogenannten Low-Emission-Zones in verschiedenen europäischen Grossstädten, welche die Nutzung lauter und emissionsschweren Verbrennungsfahrzeugen immer mehr eingrenzt. Derzeit beträgt der Verkaufspreisaufschlag zum Fossilroller rund 20%.

07

eMoto / eRoller

Elektromotorräder fahren ruhig, vibrationsarm und führen dadurch zu einem neuen Fahrgefühl. Damit können sich derzeit nur wenige Biker anfreunden, der Marktanteil der Elektrotöffs bewegt sich im tiefen einstelligen Prozentbereich.

Dies mag damit zu tun haben, dass ein erheblicher Anteil der Motorradkilometer dem Freizeitverkehr zugeordnet werden und dabei Vibrationen und Motorenlärm klassischerweise eine grosse Bedeutung zukommen. Zudem werden bei Töfftouren oftmals grössere Distanzen zurückgelegt. Dabei stellen die noch ungenügend vorhandenen Schnelllademöglichkeiten eine zusätzliche Herausforderung dar. Vollkosten und Wartungsarmut er eMotorräder spielen beim Freizeitverkehr eher eine untergeordnete Rolle.

Grundsätzlich steht der Marktdurchdringung des elektrischen Motorradverkehrs jedoch nichts im Wege. Dir Produktepalette nimmt ständig zu, Stromer sind bis zu den Superbikes verfügbar. Auch der traditionelle Hersteller Harley Davidson hat Elektromotorräder im Angebot. Auf dem Weg zum Klassiker könnten die Johammer-Bikes sein, welche die ganze Antriebseinheit im Hinterrad wartungsfrei integriert haben und mit einem extravaganten Design auffallen. Elektromotorräder verfügen mit 90-95% Wirkungsgrad über eine extrem hohe Energieeffizienz.

Anders präsentiert sich die Situation bei den eRollern. Der typische Motorroller, wie er in den '50er-Jahren mit der Vespa bekannt wurde, hat zwischen Lenker und Sattel einen freien Durchstieg (dies nennt sich "Knieschuss"). Diese Fortbewegungsmittel werden fast ausschliesslich für kurze Distanzen, oftmals im Stadtverkehr, verwendet. Der Motorroller ist deshalb wie gemacht für die Elektromobilität. Die eRoller verfügen normalerweise über Reichweiten von 40 - 100 km pro Volladung und geniessen, oftmals bei einer jungen Käuferschaft, über rasch steigende Beliebtheit. Getrieben wird die Entwicklung durch die sogenannten Low-Emission-Zones in verschiedenen europäischen Grossstädten, welche die Nutzung lauter und emissionsschweren Verbrennungsfahrzeugen immer mehr eingrenzt. Derzeit beträgt der Verkaufspreisaufschlag zum Fossilroller rund 20%.

08

eFÄG

FÄG steht für fahrzeugähnliche Geräte. Wie der etwas spezielle Name schon andeuted handelt es sich dabei um eine recht offene Fahrzeugkategorisierung, welche Rollschuhe, Inline-Skates und sogar Laufräder beinhaltet.

Durch die elektrische Unterstützung wurden Einräder (Monowheels) und vor allem die Trottinettes zu einer wichtigen Alternative für die letzte Meile. Die eTrottis benötigen wenig Platz und sind effizient. Deshalb kommen sie im Sharingbetrieb mittlerweile in fast allen (west)europäischen Grossstädten zum Einsatz.

Ein bekannte Herausforderung der Elektromobilität zeigt sich auch bei den eFÄGs. Die eFahrzeuge kamen nach der Erstellung der Regulation und natürlich nach der Aufteilung der Verkehrsflächen auf den Markt. Während vor allem jüngere Personen das Sharing von eTrottis im freefloating-Betrieb (keine fixen Abstellplätze) nutzen und schätzen, stören sich nach wie vor viele zumeist ältere Jahrgänge (wie Pilotstudien gezeigt haben) ab den "überall" herumstehenden Verkehrsmittel. Ein weiteres Markteintrittshindernis stellt sich bei der Frage nach dem richtigen Verkehrsweg.

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eFÄG

FÄG steht für fahrzeugähnliche Geräte. Wie der etwas spezielle Name schon andeuted handelt es sich dabei um eine recht offene Fahrzeugkategorisierung, welche Rollschuhe, Inline-Skates und sogar Laufräder beinhaltet.

Durch die elektrische Unterstützung wurden Einräder (Monowheels) und vor allem die Trottinettes zu einer wichtigen Alternative für die letzte Meile. Die eTrottis benötigen wenig Platz und sind effizient. Deshalb kommen sie im Sharingbetrieb mittlerweile in fast allen (west)europäischen Grossstädten zum Einsatz.

Ein bekannte Herausforderung der Elektromobilität zeigt sich auch bei den eFÄGs. Die eFahrzeuge kamen nach der Erstellung der Regulation und natürlich nach der Aufteilung der Verkehrsflächen auf den Markt. Während vor allem jüngere Personen das Sharing von eTrottis im freefloating-Betrieb (keine fixen Abstellplätze) nutzen und schätzen, stören sich nach wie vor viele zumeist ältere Jahrgänge (wie Pilotstudien gezeigt haben) ab den "überall" herumstehenden Verkehrsmittel. Ein weiteres Markteintrittshindernis stellt sich bei der Frage nach dem richtigen Verkehrsweg.

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eFÄG

FÄG steht für fahrzeugähnliche Geräte. Wie der etwas spezielle Name schon andeuted handelt es sich dabei um eine recht offene Fahrzeugkategorisierung, welche Rollschuhe, Inline-Skates und sogar Laufräder beinhaltet.

Durch die elektrische Unterstützung wurden Einräder (Monowheels) und vor allem die Trottinettes zu einer wichtigen Alternative für die letzte Meile. Die eTrottis benötigen wenig Platz und sind effizient. Deshalb kommen sie im Sharingbetrieb mittlerweile in fast allen (west)europäischen Grossstädten zum Einsatz.

Ein bekannte Herausforderung der Elektromobilität zeigt sich auch bei den eFÄGs. Die eFahrzeuge kamen nach der Erstellung der Regulation und natürlich nach der Aufteilung der Verkehrsflächen auf den Markt. Während vor allem jüngere Personen das Sharing von eTrottis im freefloating-Betrieb (keine fixen Abstellplätze) nutzen und schätzen, stören sich nach wie vor viele zumeist ältere Jahrgänge (wie Pilotstudien gezeigt haben) ab den "überall" herumstehenden Verkehrsmittel. Ein weiteres Markteintrittshindernis stellt sich bei der Frage nach dem richtigen Verkehrsweg.

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eFÄG

FÄG steht für fahrzeugähnliche Geräte. Wie der etwas spezielle Name schon andeuted handelt es sich dabei um eine recht offene Fahrzeugkategorisierung, welche Rollschuhe, Inline-Skates und sogar Laufräder beinhaltet.

Durch die elektrische Unterstützung wurden Einräder (Monowheels) und vor allem die Trottinettes zu einer wichtigen Alternative für die letzte Meile. Die eTrottis benötigen wenig Platz und sind effizient. Deshalb kommen sie im Sharingbetrieb mittlerweile in fast allen (west)europäischen Grossstädten zum Einsatz.

Ein bekannte Herausforderung der Elektromobilität zeigt sich auch bei den eFÄGs. Die eFahrzeuge kamen nach der Erstellung der Regulation und natürlich nach der Aufteilung der Verkehrsflächen auf den Markt. Während vor allem jüngere Personen das Sharing von eTrottis im freefloating-Betrieb (keine fixen Abstellplätze) nutzen und schätzen, stören sich nach wie vor viele zumeist ältere Jahrgänge (wie Pilotstudien gezeigt haben) ab den "überall" herumstehenden Verkehrsmittel. Ein weiteres Markteintrittshindernis stellt sich bei der Frage nach dem richtigen Verkehrsweg.

09

eVTOL

eVTOL sind Fluggeräte welche senkrecht und ohne Start- und Landebahn starten und landen. Das Akronym VTOL steht für „Vertical Take-Off and Landing“. Streng genommen gehören somit auch Helikopter dazu. Hauptsächlich gemeint in dieser Kategorie der elektrischen Fahrzeuge sind die Drohnen. Gemeinläufig versteht sich darunter ein ferngesteuertes Fluggerät, häufig mit einer Kamera ausgestattet, welches mittlerweile hierzulande in grosser Anzahl verkauft wird.

Kurz einige beeindruckende Zahlen zum helvetischen Drohnenboom: 2024 erreichte der Drohnenmarkt in der Schweiz einen Gesamtumsatz von 425 mio. CHF. 55% der Schweizer Produkte und Dienstleistungen werden exportiert. Wir sind der grösste "Pro-Kopf-Markt" für Drohnen weltweit. In absoluten Zahlen liegt unser kleines Land global auf Rang zwölf.

Nebst der Spassnutzung dürften eVTOLs zukünftig an Bedeutung für die Verkehrssysteme gewinnen. Bislang kommen Drohnen vor allem in der Überwachungs- und Rettungsindustrie kommerziell zum Einsatz oder werden für militärische Zwecke genutzt. Drohnen sind handlich, flexibel, können quasi überall zum Einsatz kommen und sind vergleichsweise günstig. Diese Charakteristiken führen zu ständig neuen Anwendungsmöglichkeiten. Dank der Batterieentwicklung (günstigere Batteriepackete, höhere Energiedichte, bessere Batteriemanagementsysteme) werden die Möglichkeiten durch grössere Fluggeräte mit entsprechend mehr Zulast zusätzlich erweitert. Nutzniesser dieser Entwicklung könnten zum einen die Logistik (grössere Warentransporte im Nahverkehr) und andererseits sogar der Personentransport (Lufttaxis) sein.

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eVTOL

eVTOL sind Fluggeräte welche senkrecht und ohne Start- und Landebahn starten und landen. Das Akronym VTOL steht für „Vertical Take-Off and Landing“. Streng genommen gehören somit auch Helikopter dazu. Hauptsächlich gemeint in dieser Kategorie der elektrischen Fahrzeuge sind die Drohnen. Gemeinläufig versteht sich darunter ein ferngesteuertes Fluggerät, häufig mit einer Kamera ausgestattet, welches mittlerweile hierzulande in grosser Anzahl verkauft wird.

Kurz einige beeindruckende Zahlen zum helvetischen Drohnenboom: 2024 erreichte der Drohnenmarkt in der Schweiz einen Gesamtumsatz von 425 mio. CHF. 55% der Schweizer Produkte und Dienstleistungen werden exportiert. Wir sind der grösste "Pro-Kopf-Markt" für Drohnen weltweit. In absoluten Zahlen liegt unser kleines Land global auf Rang zwölf.

Nebst der Spassnutzung dürften eVTOLs zukünftig an Bedeutung für die Verkehrssysteme gewinnen. Bislang kommen Drohnen vor allem in der Überwachungs- und Rettungsindustrie kommerziell zum Einsatz oder werden für militärische Zwecke genutzt. Drohnen sind handlich, flexibel, können quasi überall zum Einsatz kommen und sind vergleichsweise günstig. Diese Charakteristiken führen zu ständig neuen Anwendungsmöglichkeiten. Dank der Batterieentwicklung (günstigere Batteriepackete, höhere Energiedichte, bessere Batteriemanagementsysteme) werden die Möglichkeiten durch grössere Fluggeräte mit entsprechend mehr Zulast zusätzlich erweitert. Nutzniesser dieser Entwicklung könnten zum einen die Logistik (grössere Warentransporte im Nahverkehr) und andererseits sogar der Personentransport (Lufttaxis) sein.

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eVTOL

eVTOL sind Fluggeräte welche senkrecht und ohne Start- und Landebahn starten und landen. Das Akronym VTOL steht für „Vertical Take-Off and Landing“. Streng genommen gehören somit auch Helikopter dazu. Hauptsächlich gemeint in dieser Kategorie der elektrischen Fahrzeuge sind die Drohnen. Gemeinläufig versteht sich darunter ein ferngesteuertes Fluggerät, häufig mit einer Kamera ausgestattet, welches mittlerweile hierzulande in grosser Anzahl verkauft wird.

Kurz einige beeindruckende Zahlen zum helvetischen Drohnenboom: 2024 erreichte der Drohnenmarkt in der Schweiz einen Gesamtumsatz von 425 mio. CHF. 55% der Schweizer Produkte und Dienstleistungen werden exportiert. Wir sind der grösste "Pro-Kopf-Markt" für Drohnen weltweit. In absoluten Zahlen liegt unser kleines Land global auf Rang zwölf.

Nebst der Spassnutzung dürften eVTOLs zukünftig an Bedeutung für die Verkehrssysteme gewinnen. Bislang kommen Drohnen vor allem in der Überwachungs- und Rettungsindustrie kommerziell zum Einsatz oder werden für militärische Zwecke genutzt. Drohnen sind handlich, flexibel, können quasi überall zum Einsatz kommen und sind vergleichsweise günstig. Diese Charakteristiken führen zu ständig neuen Anwendungsmöglichkeiten. Dank der Batterieentwicklung (günstigere Batteriepackete, höhere Energiedichte, bessere Batteriemanagementsysteme) werden die Möglichkeiten durch grössere Fluggeräte mit entsprechend mehr Zulast zusätzlich erweitert. Nutzniesser dieser Entwicklung könnten zum einen die Logistik (grössere Warentransporte im Nahverkehr) und andererseits sogar der Personentransport (Lufttaxis) sein.

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eVTOL

eVTOL sind Fluggeräte welche senkrecht und ohne Start- und Landebahn starten und landen. Das Akronym VTOL steht für „Vertical Take-Off and Landing“. Streng genommen gehören somit auch Helikopter dazu. Hauptsächlich gemeint in dieser Kategorie der elektrischen Fahrzeuge sind die Drohnen. Gemeinläufig versteht sich darunter ein ferngesteuertes Fluggerät, häufig mit einer Kamera ausgestattet, welches mittlerweile hierzulande in grosser Anzahl verkauft wird.

Kurz einige beeindruckende Zahlen zum helvetischen Drohnenboom: 2024 erreichte der Drohnenmarkt in der Schweiz einen Gesamtumsatz von 425 mio. CHF. 55% der Schweizer Produkte und Dienstleistungen werden exportiert. Wir sind der grösste "Pro-Kopf-Markt" für Drohnen weltweit. In absoluten Zahlen liegt unser kleines Land global auf Rang zwölf.

Nebst der Spassnutzung dürften eVTOLs zukünftig an Bedeutung für die Verkehrssysteme gewinnen. Bislang kommen Drohnen vor allem in der Überwachungs- und Rettungsindustrie kommerziell zum Einsatz oder werden für militärische Zwecke genutzt. Drohnen sind handlich, flexibel, können quasi überall zum Einsatz kommen und sind vergleichsweise günstig. Diese Charakteristiken führen zu ständig neuen Anwendungsmöglichkeiten. Dank der Batterieentwicklung (günstigere Batteriepackete, höhere Energiedichte, bessere Batteriemanagementsysteme) werden die Möglichkeiten durch grössere Fluggeräte mit entsprechend mehr Zulast zusätzlich erweitert. Nutzniesser dieser Entwicklung könnten zum einen die Logistik (grössere Warentransporte im Nahverkehr) und andererseits sogar der Personentransport (Lufttaxis) sein.