11.11.2021
Krispin Romang, Geschäftsführer Swiss eMobility, sagte zur Unterzeichnung am Dienstagabend: „Die Entwicklung der neuen Mobilität macht an Ländergrenzen keinen Halt. Schon heute arbeiten viele Unternehmen der drei Länder im europäischen Verständnis eng miteinander zusammen, so dass die entsprechende Verknüpfung der politischen Interessenvertretungen eine logische Folge ist.“
Kurt Sigl, Präsident des Bundesverbandes
eMobilität e.V. (BEM) sagte: „Vor dem Hintergrund des steigenden Bedarfs an
koordinierter Mobilitäts- und Klimapolitik ist es mehr als sinnvoll, die
Kompetenzen der e-Mobilitäts-Experten zusammenzubringen und Synergien
zu entwickeln. Im Kreis der gemeinsamen Sprache liegt ein wunderbarer
Ausgangspunkt“.
Helmut-Klaus Schimany, Vorstandsvorsitzender Bundesinitiative eMobility Austria, ergänzte: „Es ist ein besonderer Tag für die eMobility und vor allem für Zentraleuropa. Drei Initiativen verbinden ihre Kompetenz zu einem starken Netzwerk im Herzen Europas. Wir freuen uns auf die zukünftigen gemeinsamen Initiativen.“
Die Unterzeichnung fand am Vorabend der österreichischen Leitmesse für Elektromobilität, BieM4Future in Anwesenheit des ehemaligen EU-Vizepräsidenten und Vorsitzenden des EU-Wirtschaftssenats, Dr. Ingo Friedrich, statt.
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